Das Alte loslassen, das Neue feiern – 2022
Habe ich in diesem Jahr überhaupt die Zeit und Muße, einen Jahresrückblick zu schreiben? Nein. Und ich tu’s trotzdem 😊. Denn dieser Blog-Artikel ist eine wunderbare Gelegenheit zurückzuschauen, alle Fotos auf dem Handy durchscrollen mit vielen Ahhhs und Ohhhs. Noch mal die Highlights leuchten lassen und die Tiefen mit Abstand betrachten. Das macht für mich diesen Artikel so wertvoll.
Mein neues Journal, ein neues Motto. Ärger über Social Media, Begeisterung über Kintsugi. Freundschaft loslassen, dankbar sein für wunderbares Feedback. Meine Mutter in Deutschland, meine Familie in Bali. Zahlen, Ziele und Wünsche. Viel Spaß beim Lesen!
Mein Rückblick auf meine Ziele für 2022
Mein Motto war: Gemeinsam weiter wachsen
Das habe ich letztes Jahr geschrieben:
GEMEINSAM weiter wachsen: weil es zusammen einfach viel schöner ist. Die Ideen sprudeln nur so, wenn ich mit anderen im Dialog bin. Ich finde es genial, wieviel Energie und Inspiration das freisetzt zusammenzuarbeiten.
Gemeinsam WEITER wachsen: Ich habe schon unendlich viel gelernt, aber es hört nicht auf. Genau das erfüllt mich. Ich darf lernen, ich darf mich entwickeln. Wunderbar!
Gemeinsam weiter WACHSEN: Ja! Aber nicht “höher, schneller, weiter”, sondern wachsen zu mehr innerer Ruhe, Souveränität und Zufriedenheit.
Und das ist daraus geworden:
Ich bin gewachsen durch die Menschen, mit denen ich zusammen arbeite:
- Klientinnen, die ich unterstützt habe, ihr Leben wieder gelassener zu genießen,
- andere selbstständige Frauen, mit denen ich mich über Landingpages, E-Mail-Marketing, Video-Hacks, Blog-Erfahrungen, Webinare, Online-Seminare… austausche
- Nadja Luge, die schaut, dass meine Blogartikel auch gut bei Google gefunden werden
- Jessica Schneider, die dafür sorgt, dass meine Ads gut laufen
- Romy Schneider, die meine Blogartikel hervorragend für Social Media recycelt (diesen hier aber nicht 😊)
- meine Freundin Isabel Niehues (brand-m | Agentur für Kommunikation), die für mich das wunderschöne Layout für mein Journal „Denk dich glücklich“ gemacht hat
- Sebastian Mauritz, der in vielen Stunden Masterclass Herz und Gehirn weiter angefüllt hat mit ganz viel Resilienz
Ich bin gewachsen durch die Menschen, mit denen ich lebe:
- mein Mann, der mir immer geduldig zuhört und mich mit viel Liebe und Empathie unterstützt
- meine Mutter, die auch mit 91 nicht aufhört, mich zu bestärken
- meine Freundin und treue Walking-Partnerin: immer noch 2x pro Woche 2 Stunden 😊
- viele Menschen, mit denen ich spreche, esse, trinke, plaudere, Nachrichten hin und her schicke, wandere, koche…
Ich bin gewachsen – durch euch und mit euch: Danke!
Mein Jahresrückblick 2022
“Denk dich glücklich” – willst du wissen, wie es geht?
Mein erstes Buch ist entstanden. 🤩 Und ich bin echt stolz. Kannst du das nachfühlen? Es war schon irre, als endlich das Paket von Books on Demand kam. Leider habe ich vergessen ein Unboxing-Video zu machen. So ganz bin ich offenbar doch noch nicht vereinnahmt von den Erwartungen in Social Media.
Nicht nur eine Datei, die über den Bildschirm flimmert, sondern ein echtes Buch: in meinen CD-Farben, die gleichzeitig meine Lieblingsfarben sind (rot-orange) und mit so vielen kreativen Ideen. Diese 341 Gramm halte ich jetzt in den Händen. Wow!
Die letzten Seiten zu meinem Journal habe ich im letzten Sommer auf Bali geschrieben. Ich habe mich übrigens oft gefragt, ob ich überhaupt in meinem Urlaub arbeiten will. Und: Ja, ich wollte. Es war eine bewusste Entscheidung, in wunderbarer Umgebung kreativ zu sein. Ich hoffe, es ist mir gelungen mit meinem 100-Tage-Journal “Denk dich glücklich”.
Ja, ein bisschen Einsatz und Engagement braucht es schon, aber es lohnt sich, weil du sehr viele positive Effekte erzielen kannst, wenn du regelmäßig schreibst:
- Du bekommst mentale Klarheit, weil du sehr konsequent deine Erlebnisse reflektierst.
- Du übst dich darin, zielorientiert zu leben, weil du dir jeden Tag vornimmst, auf bestimmte Dinge zu achten.
- Du erlebst, dass du weniger Sorgen und Ängste hast, weil du dich regelmäßig mit positiven Erfahrungen beschäftigst.
- Du stärkst deine Achtsamkeit, weil du sehr genau wahrnehmen musst, bevor du deine Gedanken und Gefühle aufschreibst.
- Du erlebst, dass du dein Leben bewusst gestalten kannst, indem du dir jeden Tag etwas Konkretes vornimmst.
Wenn dich Journaling interessiert, dann lies meinen Blog-Artikel “Journaling – wie das tägliche Schreiben dein Lebensgefühl erstaunlich verbessert”.



Die “Maske des Lächelns” – mein Aha-Moment
Ich weiß nicht, ob du es bemerkt hast – ich habe ein neues Motto auf der Startseite meiner Website: “Als starke Frau mutig die Maske des Lächelns ablegen: Für ein Leben nach deinen Regeln.”
Mir war plötzlich klar, was alle Frauen verbindet, mit denen ich arbeite: Sie sind alle stark. Sie sind alle engagiert. Sie wissen schon oder lernen ganz bald, was sie wirklich wollen.
Und: Sie alle sagen immer ja – auch wenn sie schon völlig erschöpft sind. Die Erwartung an sich selbst ist riesengroß. Es ist ihnen peinlich zu sagen, dass irgendetwas zu viel wird. “Ich schaff das schon.” Das ist der Glaubenssatz. Allerdings mit dem Subtext: Puhhh, das nicht auch noch, aber “ich schaff das schon”.
Im Coaching ist es dann der große Aha-Moment, wenn sie lernen, wie sie diesen Satz neu denken können: Ich schaffe es, nein zu sagen. Ich schaffe es, Grenzen zu setzen. Ich schaffe es, an mich zu denken. Und genau dazu braucht es den Mut, “die Maske des Lächelns” abzusetzen und ehrlich zu sagen: Es reicht.
In einem Newsletter habe ich von dieser Idee erzählt und so viel Resonanz bekommen. Das hat mich gefreut und darin bestärkt, dass dieses Bild wohl passt.
Was ist mir weniger gut gelungen?
Ich unterstütze meine Klientinnen mit großer Hingabe. Ich liebe es, Resilienz-Workshops und Resilienz-Trainings zu machen, ich schreibe mit riesengroßer Freude Blogartikel, ich inhaliere Weiterbildungen und freue mich über jede neue Vernetzung im Gehirn.
Aber: Social Media quält mich. Ich habe noch keinen Weg gefunden, so zeitsparend und effizient Posts vorzubereiten, dass ich danach völlig entspannt den Kanal schließen kann und spätestens am nächsten Tag mal checke, was passiert ist. Und das, obwohl ich einen supertollen Kurs mitgemacht habe.
Ich weiß, wie es geht, aber ich kann es noch nicht umsetzen. Tja, bekanntes Thema, oder? Das ist auf jeden Fall mein Fokus im nächsten Jahr. Ich will nicht, dass mich etwas gedanklich vereinnahmt, was nur einen sehr kleinen Platz in meinem Gehirn haben sollte. Da ich online arbeite, brauche ich Social Media, aber ich will meine Energie dafür begrenzen – zur Not mit Wecker.
Goldene Risse – warum mich Kintsugi so begeistert
Kennst du Kintsugi? Das ist eine Methode, mit der in Japan zerbrochene Keramik repariert wird. Und zwar werden die einzelnen Teile an den Bruchstellen mit echtem Gold bedeckt. „Kintsugi“ heißt nämlich so etwas wie Goldverbindung.
Kintsugi bedeutet, das Unperfekte zu schätzen
Ist es nicht eine grandiose Idee, so mit etwas umzugehen, was auf den ersten Blick zerbrochen ist, kaputt, zum Wegwerfen? Aus Scherben wird etwas Neues, was vielleicht sogar noch schöner ist als das ursprüngliche Gefäß.
In Japan gibt es das Konzept des Wabi-Sabi: Schönheit liegt nicht im Perfekten, sondern im Vergänglichen und Unvollständigen.



Feiere jeden Fehler!
Du bist in deiner Ganzheit wertvoll – und dazu gehört alles, was du machst, erlebst, fühlst. Eben auch die Fehler. Fehler sind wichtig. Sie zeigen dir, was du noch nicht kannst. Du bekommst die Chance, genauer hinzusehen und beim nächsten Mal etwas besser zu machen.
Und Fehler, Schwächen, Unsicherheiten gehören einfach dazu. Ohne sie sind wir nicht vollständig. Fändest du es erstrebenswert, in einer Welt zu leben, in der alles vollkommen ist? Ich nicht.
Deshalb ist für mich Kintsugi eine unglaubliche kraftvolle Metapher für Resilienz.
So wie jeder Bruch in der Keramik die Vase zum Unikat werden lässt, so machen dich deine Fehler, Makel, Narben besonders, schön und menschlich.
Meine größte Herausforderung: das Ende einer langen Freundschaft
Ein Ereignis hat mich 2022 besonders lange und intensiv beschäftigt: die langjährige Beziehung zu einer Frau, die ich für eine Freundin gehalten habe, ist vorbei. Vor ein paar Monaten hätte ich hier noch lange Details geschildert, das spare ich mir jetzt. Stattdessen möchte ich dir mitgeben, was ich gelernt habe.
Rückblende: Vor über 3 Jahren habe ich mich als Resilienz-Coachin selbstständig gemacht. Du kannst dir sicher vorstellen, dass diese Entscheidung keine Nacht-und-Nebel-Aktion war, sondern das Ergebnis einer längeren Entwicklung. Mich hat es schon immer fasziniert, Menschen dabei zu unterstützen, zufriedener mit ihrem Leben zu sein. Positive Psychologie kannte ich schon lange, bevor ich wusste, was Resilienz ist. Und all meine Visionen von einem zuversichtlichen und glücklichen Leben bündele ich jetzt in meiner Arbeit als Coachin.
Von jetzt auf gleich selbstständig – wie geht das eigentlich? Tausend Aufgaben, die ich bewältigen musste, damit ich überhaupt anfangen konnte: Website, Leserinnen finden, Angebote ausarbeiten, Konzepte entwickeln usw. Ich habe irre viel gelernt und du kannst dir vielleicht auch vorstellen, dass ich mich dabei weiterentwickelt und auch verändert habe.
Es gab viel Neues – auch in mir und mit mir: neues Wissen, bewussteres Verhalten, größeres Selbstwertgefühl mit jedem Fortschritt, den ich spürte. Insgesamt: deutlich mehr Klarheit. Ich wusste immer genauer, was mir wichtig ist und was ich weitergeben möchte.
Tja, und die Veränderung im Inneren ist natürlich auch im Außen wahrnehmbar und lässt Menschen, die einem nah sind, nicht unberührt.
Hier geht’s jetzt los: die ganzen Palette von Reaktionen habe ich gespürt und spüre ich noch immer: von positiv und bewundernd – “toll, was du so alles machst” – bis hin zu Ablehnung – “Meine Güte, wie kann man nur. Du bist nicht mehr die, die ich kannte”.
Und jetzt? Wie reagiere ich darauf? Es war eine echte Zwickmühle, an der ich mich abgearbeitet habe. Muss ich alles tun, um eine Beziehung zu retten, in der mein verändertes Selbstwertgefühl als Störung empfunden wird?
Negative Bewertung, ohne überhaupt zu fragen, was ich denke, warum ich etwas mache, was mich leitet bei meinen Entscheidungen. Einfach nur: irgendetwas wahrnehmen und abwerten. Das ist so gar nicht die Haltung, mit der ich lebe und die ich auch im Coaching weitergebe.
Mein höchstes Ziel ist es zu lernen, andere Menschen nicht zu bewerten – wenn sie nicht gerade gewalttätig sind oder sonst irgendwie das Grundgesetz verletzten. Es gibt immer unterschiedliche Beweggründe. Und für jeden Menschen hat sein Verhalten in irgendeiner Weise Sinn. Das muss nicht meine Denkweise sein, aber ich erwarte – zumindest eben in einer Freundschaft -, dass darüber gesprochen wird.
Genau das hat nicht stattgefunden – kein interessiertes Nachfragen, kein Verständnis, keine Akzeptanz, sondern schlicht Abwertung.
Im Coaching erzählte eine Frau, wie sie mit einer vergleichbaren Situation umgegangen ist, und formulierte: “Die einen lasse ich raus und dafür lass ich andere rein.”
Ich habe einige Monate gebraucht, um mit innerer Ruhe diesen Satz sagen zu können. Wieder ein Stück persönliche Entwicklung, für die ich dankbar bin.
Erfahrungen, für die ich sehr dankbar bin
Wenn ich solche Veränderungen im Coaching bewirken kann, werde ich fast demütig.


Meine Mutter:
mit 91 Jahren im Interview beim Resilienz-Kongress

Es berührt mich sehr, dass meine Mutter mit 90 Jahren darüber berichten kann, wie sie es schafft, trotz aller Krisen (zuletzt noch der Tod ihres Mannes nach 64 glücklichen Ehejahren) positiv und zuversichtlich zu leben.
Falls das TV-Programm an Weihnachten nichts mehr hergibt und auch die Spiel-Lust vergangen ist, schau dir zusammen mit deiner Familie dieses Interview an – vielleicht auch gerade mit Eltern, die alt, krank oder in irgendeiner Weise beeinträchtigt ist. Das Interview macht Mut. Meine Mutter macht Mut.
12000 km entfernt und doch ganz nah
Nach der langen Corona-Zwangs-Pause endlich wieder bei meiner Familie in Bali. In Deutschland keine Kinder und auf Bali Mom und Grandma 😍…






Meine liebster eigener Blogartikel des Jahres
Ich muss gestehen: Mein Plan war, pro Monat einen Blogartikel zu schreiben. Das habe ich leider nicht ganz geschafft. Aber 8 sind ja auch schon mal was. Besonders stolz bin ich, dass ich mit einigen Texten inzwischen bei Google auf Seite 1 bin und mit dem Artikel “Gedankenstopp – So verhinderst du den Horrorfilm in deinem Kopf” sogar auf Platz 1 – yeah!!! Google mal “horrorszenarien im kopf” – da kannst du mich ganz schnell finden 😉.
Warum schreibe ich überhaupt einen Blog und warum ist mir das so wichtig, bei Google gut zu ranken? Ganz einfach: Ich möchte möglichst vielen Frauen alltagstaugliche Tipps mitgeben, wie sie wieder mehr Energie bekommen und sich innerlich kräftiger fühlen. Was es dazu braucht? Resilienz.
Deswegen ist auch mein liebster Blogartikel: “Innere Stärke entwickeln – wie du es schaffst, dir selbst zu vertrauen”. Da erkläre ich dir, was Resilienz überhaupt ist, wozu du sie brauchst und wie du sie stärken kannst. Viel Spaß beim Lesen und anschließend beim Trainieren. 😊
Mein Jahr 2022 in Zahlen
✨ 6593 Besucher*innen auf meiner Website. Davon: 5557 Deutschland, 370 Österreich, 208 USA, 151 Schweiz; die meist besuchten Seiten: Über mich, Blog, Online-Kurs Resilienz 😍 Ein großes Dankeschön an alle, die bei mir Inspirationen suchen und hoffentlich auch finden.
✨ 60 Teilnehmer*innen bei dem Workshop “Resilienz fördern – Ressourcen stärken” am 18.11.2022 in Detmold (Fachtag Weiterbildung des Kreises Lippe)
✨ 7 Frauen (aus Münster, Detmold, Leipzig), die ich mit Lehrcoaching unterstützen darf. Falls du es nicht genau einordnen kannst: Lehrcoaching ist eine Mischung aus: Coaching, Training, Supervision, Mentoring. Ziel ist es, die eigene Coaching-Rolle zu finden bzw. zu festigen und ein eigenes Coaching-Konzept zu entwickeln. Für mich eine sehr spannende und inspirierende Aufgabe. Warum? Weil die Frauen so unterschiedlich sind. Und jede entwickelt sich auf ihre Weise.
✨ 1099 erreichte Konten bei Instagram mit dem Reel “Resilienz-ABC – B wie Beziehung” und 717 mit dem Reel “D wie Dankbarkeit”. Ich will keine Rekorde aufstellen. Viel wichtiger ist mir die Botschaft dieser Zahlen: Beziehung und Dankbarkeit – das sind die zentralen Themen. Kann ich voll unterstreichen!
✨ 4120 Impressionen bei Linkedin: Post über das Interview meiner Mutter beim Resilienz-Kongress 😊. Wie hat sie es geschafft, Krisen zu überstehen und auch mit 91 noch zuversichtlich und positiv zu sein?
✨ 52 Newsletter – ganz regelmäßig jede Woche

✨ 5 Tage Fortbildung (Masterclass Resilienz bei Sebastian Mauritz und Trainer*innen-Tag)
✨ x Stunden Gespräche mit interessanten Menschen
✨ y Stunden nachdenken über mich, meine Arbeit und das Glücklichsein
✨ z Die Intensität meines Lebens lässt sich nicht in Zahlen ausdrücken.
Was 2022 sonst noch los war
- Workshop für Unternehmerinnen in Detmold
- Workshop am Fachtag Weiterbildung des Kreises Lippe
- Resilienz-Training mit pädagogischen Fachkräften des Stuttgarter Jugendhauses
- Online-Kurs “Endlich nichts mehr müssen” mit 10 selbstständigen Frauen. Neu: Diesen Online-Kurs Resilienz gibt es jetzt als Selbstlern-Kurs.
- zwei wunderbare Urlaube in der Provence und an der Loire: mit E-Bike, Crémant, Brie de Meaux und vielen anderen Genüssen 😍
Meine Ziele für 2023
5 Tage geballte Resilienz planen: Bildungsurlaub vom 12. bis 16.06.23
Nach außen immer lächeln, hinter dieser Maske völlig erschöpft?
Für alles Verantwortung übernehmen. Es immer allen recht machen. Das willst du nicht mehr. Resilienz ist deine innere Kraft, mit der du es schaffst, Stresseinladungen abzulehnen. Stress kann dir nichts mehr anhaben, weil du Strategien kennst, um dich zu schützen.
Mit Resilienz legst du die Maske des Lächelns mutig ab und hast die Energie, auf Probleme, Stress und Krisen gelassen zu reagieren.
Na, hast du Lust, dabei zu sein?
Workshops und Trainings anbieten – online und vor Ort
Ich möchte noch viel mehr Menschen das Gefühl und die Gewissheit geben, für ihre mentale Gesundheit etwas tun können.
Frauen unterstützen im Resilienz-Coaching 1:1 und in der Coaching-Weiterbildung
Sommer am Brienzer See im Berner Oberland
Ich muss mal wieder in die Berge – die Welt von oben sehen, weit gucken können und tief atmen. Darauf freue ich mich riesig.
Regelmäßig weiter walken: 2 x 2 Stunden pro Woche
Mehr Entspannungszeit für mich
Ich muss meinen Artikel über Me-Time vielleicht mal etwas genauer lesen 😉.
Wichtigstes Ziel: Fokus
- PEP-Fortbildung bei Michael Bohne am Vierwaldstätter See – geniale Verbindung mit meinem Urlaub
- mehr Konzentration auf Blog, Newsletter und Linkedin (weniger verzetteln in Social Media)
- noch bessere Planung meiner Wochen mit Fokus-Zeiten für wiederkehrende Aufgaben
- Bildschirmzeiten am Handy reduzieren
- ein sehr kleines neues Produkt (lass dich überraschen 😊)
- gezielt interessante Podcasts hören
Fokus auf das, was gut ist
Fokus auf die Menschen, die ich liebe
Fokus auf dich – Fokus auf mich 😍.
Und immer wieder mein Sehnsuchtsort zum Jahreswechsel: Lanzarote



Gute Gedanken zum Jahresende und große Träume für 2023!
