Was hatte ich mir für 2024 vorgenommen und wie ist es gelaufen?
Mein Motto war: Ruhe
- 4 Jahre grenzenloses Rödeln hatte ich hinter mir: Lange Abende am PC, Projekte im Urlaub, Business-Gespräche am Wochenende. Alles, was ich als Resilienz-Trainerin weiß, hatte ich für mich gekonnt ignoriert. Und das sollte sich ändern – habe ich geschafft. ✔
- Urlaub und Arbeit konsequent trennen: Der Plan war, zwar interessante Fachbücher zu lesen und Podcasts zu hören, die mich fürs Business inspirieren. Aber keine konkreten Projekte ausarbeiten, sondern an freien Tagen wirklich runterkommen – hat geklappt. ✔
- spätestens um 20 Uhr den PC ausschalten, damit ich noch genug Zeit zum abendlichen Entspannen habe – funktioniert meistens. ✔
- weiterhin mittwochs meinen Startklar-Newsletter rausschicken (frühzeitig geplant) – habe ich umgesetzt auch ohne Nachtschicht von Dienstag auf Mittwoch. ✔
- eine Grundsatzentscheidung zu meinem Social-Media-Marketing treffen, mit der ich mich wohl fühle: der Weihnachtspost 2023 bei Instagram war mein letzter auf dieser Plattform 😊. ✔
- 12 Blog-Artikel und 12+ Podcast-Episoden herausbringen: Bei den Blog-Artikeln habe ich mein ambitioniertes Ziel nicht erreicht (es sind nur 6 geworden), dafür aber gibt es 26 neue Podcastfolgen in 2024.
Angekommen: in meinem Business, bei meinen Kundinnen, bei mir
Neben dieser äußeren Ruhe, die ich mir sehr konkret vorgenommen hatte, ist 2024 auch zu einem Jahr mit innerer Ruhe geworden. Warum?
Ich bin angekommen. Mit meinem Business. Bei meinen Kundinnen. Bei mir.
Meine felsenfeste Überzeugung: Wir arbeiten dann besonders wirkungsvoll, wenn wir genau in dem Bereich aktiv sind, den wir besonders gut können. Wenn wir unsere Kompetenzen optimal nutzen und wenn wir die Motive und Werte, die unser Leben steuern, auch wirklich ernst nehmen.
Kleiner Abstecher in meine berufliche Biographie: Irgendwann habe ich Musik studiert, Hauptfach Klavier…, aber alles war anstrengend: nur diszipliniertes Üben half, trotzdem keine Lust an Konzerten, wenig Elan, „einfach mal“ Klavier zu spielen. Seit über 10 Jahren keine Taste mehr berührt – außer zum Staubputzen 😊. Heute weiß ich: Das war nicht meine Geniezone. Es war einfach alles nur schwer.
Wenn du in deiner Geniezone bist, ist es nicht schwer. Es fühlt sich leicht an, es fließt. Und genau dieses Erleben habe ich jetzt im Coaching/Mentoring mit meinen Coaches auf dem Weg in die Selbstständigkeit.
Ich erlebe im Moment selbst genau das, was ich meinen Kundinnen immer erzähle: Wenn du deine Einzigartigkeit kennst, klare Entscheidungen triffst und wirklich das lebst, wofür du brennst – dann hast du auch Erfolg. Du fühlst dich sicher, wirkst souverän und bekommst wegen deiner authentischen Botschaft regelmäßig Anfragen von deinen Lieblingskundinnen. Wunderbar!
Mein erstes Mal in 2024: Podcast-Interviews
Ich rede ja gerne von authentischem Marketing. Damit meine ich zum einen eine Strategie, die dir Klienten bringt, zum anderen Formate, die dir Freude machen. Ich habe in 2024 so richtig Spaß an meinem Podcast entwickelt (Endlich Coach: Großes wagen!). Mit interessanten Menschen reden, spannende Themen diskutieren oder einfach alleine dir erklären, was wichtig ist für deine Selbstständigkeit als Coach, und von meinen eigenen Erfahrungen sprechen. I love it…
… und meine Hörerinnen offenbar auch:
Zu meiner Marketing-Strategie gehört auch, Gast in anderen Podcasts zu sein. Das verfolge ich ganz gezielt und intensiv. So erhöhe ich meine Reichweite, vergrößere mein Netzwerk und trage meine Botschaft in die Welt. Damit meine Vision möglichst viele erreicht: Für eine Welt, in der immer mehr Menschen an sich glauben und Entscheidungen für ein erfülltes Leben treffen. Als Coaches haben wir doch eine wunderbare Aufgabe, oder?
Hier war ich als Gast:
- Die Website ist erst der 4. Schritt – Interview im Podcast „Social Media Frei“ von Alexandra Polunin
- Selbstbestimmt und achtsam – Interview im Podcast „Ausgesprochen achtsam“ von Aikaterini Pegka
- Als Coach selbstständig machen – Interview im Podcast „Abenteuer Homeoffice“ von Claudia Kauscheder
- Wie kommt man eigentlich in die Sichtbarkeit? – Interview im Podcast „Von unbekannt zu ausgebucht“ von Anja Niekerken
- So reduzierst du Stress durch Fokus auf deine Persönlichkeit – Interview im Podcast „Projekt: Fokus!“ von Janneke Duijnmaijer
- Wie dein Auftreten als Coach noch kraftvoller wird – Interview im Podcast „Hand über Herz“ von Monika Mergele
Kundin aus Indonesien: für Ari bin ich Mom und Coach
Zumindest im Jahresrückblick hörst du regelmäßig von meiner „Familie“ in Bali. Wayan kenne ich 2025 bereits 20 Jahre, Ari ist 2016 dazugekommen und Abhinaya ist jetzt 4 (auf der Geburtstagstorte unschwer zu erkennen). Ari hat Communication studiert und eine Hypnotherapie-Ausbildung gemacht. Ihr kleines Start-up heißt Holistic Care. Sie hilft Frauen, mit Stress besser klarzukommen und mit wertschätzender Kommunikation ein besseres Miteinander in der Familie zu erreichen.
So weit, so gut. Aber weißt du, was ich an dieser Tatsache besonders berührend finde? Nicht nur, dass Ari so engagiert ist und ein Business gründet, sondern dass dieses Business auch noch so nah an meinen Themen ist und – das Beste: Ich unterstütze sie jetzt beim Aufbau der Selbstständigkeit.
Wayan habe ich viele Jahre mit Geld unterstützt und natürlich mit meinen Gedanken, wenn ich im Sommer auf Bali war. Ari kann ich jetzt mit meinem Knowhow helfen. Das ist so ein tolles Gefühl. Ich bin nicht „nur“ Mom, sondern jetzt auch noch Coach. Was für eine wundervolle Verbindung – über Kontinente und Kulturen hinweg sooooo viel Nähe.
Einer meiner schönsten Momente 2024
… einer von ganz vielen 😊.
Neulich bekomme ich eine Mail mit einer Anfrage für einen Blog-Artikel. Prima, denke ich. Wieder ein bisschen mehr Reichweite. Ich habe mich natürlich sofort gefragt: Wie ist dieses Netzwerk von Female Entrepreneurs auf mich aufmerksam geworden? Es soll um das Thema „Kontrolle abgeben“ und „Smartes Delegieren“ gehen. Da klingelte es bei mir. Klar, mein Blogartikel zum Thema „Kontrolle abgeben“ ist seit Monaten bei Google auf Platz 1. Und genau deshalb haben sie mich gefunden (stimmt wirklich – ich hab nachgefragt).
So. Nun ist die Anfrage ja an sich schon klasse. Was mich aber noch mehr freut: Es ist der Beweis, dass es sich lohnt, einen Blog zu haben, in SEO zu investieren und auch ein bisschen geduldig zu sein. Irgendwann ploppt guter Content bei den richtigen Menschen auf.
Ein kulinarisches Highlight auf Bali
Seit Jahren lieben wir asiatische Küche. Bei jeder Reise ist schon das Standardessen Nasi Goreng immer wieder ein Genuss. Irgendwann kam die Idee auf, auch auf Bali mal nicht nur „Standard“ zu erleben, sondern ein richtig feines Dinner mit allem Zipp und Zapp.
Die Geschmacksexplosionen in Worten zu beschreiben ist unmöglich. Und noch unmöglicher ist es, die Atmosphäre auch nur im Ansatz hier mit trockenen Buchstaben lebendig werden zu lassen. Der rauschende River, das über die Maßen freundliche Service-Personal (Asien eben…) und einfach alles, was zu diesem Gesamterlebnis gehörte, war genial, phänomenal, außergewöhnlich.
Also: Wenn du mal auf Bali bist und wenn du dir wirklich etwas gönnen willst: Kubu Restaurant Ubud
Die 28 weiteren Bilder erspare ich dir hier – sonst willst du nie wieder selbst kochen.
Noch wichtiger als pürierte Früchte mit Joghurt und Nüssen
…mein täglicher Mittagssnack ist nicht zu vergleichen mit den Kubu-Delikatessen 😊.
Sport: Bei jedem Wetter Bewegung. Das muss einfach sein. Radeln geht auch zur Not allein. Da kann ich mich besser motivieren. Beim Walken habe ich eine 100% verlässliche Partnerin. Unsere Verabredungen stehen nach den beruflichen Terminen an erster Stelle im Kalender: 2 x pro Woche, 2 Stunden. Egal, ob Regen, Sturm, Schnee oder Sonne. Wir laufen immer. Dreamteam trainiert immer weiter. Nur krank im Bett wird als Ausrede akzeptiert 😊.
Mein 60. Geburtstag: allmählich verkraftet 😉
Viele Frauen haben ja bereits mit der 50 ein Problem. Ich nicht. 50 fand ich klasse. Mitten im Leben… na ja, wenn ich optimistisch denke.
Aber 60? Definitiv nicht mehr die Mitte. Auf das erste Hineinspüren ist 60 nicht schön. Zu nah am Alter.
Als meine Mutter (inzwischen 93) vor 2 Jahren hier in Detmold ins Augustinum gezogen ist, sagten sie uns: „Hier wohnen Menschen zwischen 60 und 100.“ Ok. Augustinum (Seniorenresidenz) ist ganz sicher noch nicht meine Adresse. Ich frage mich überhaupt, wer mit 60 in diese Richtung denkt.
Ich nicht.
Ich denke neurologisch. Das beruhigt: Wir hören nämlich nie auf dazuzulernen. Auch beim Älterwerden behalten wir unsere Plastizität. Das heißt: Wir können Neues lernen, Wissen (und Muskeln 😀) aufbauen und uns auf ungewohnte Situationen einstellen.
Ich denke positiv. Das hebt die Stimmung: Vieles ist gerade jetzt deutlich besser als vor 20 oder 30 Jahren.
- Ich fühle mich entspannter und muss nicht mehr allen Erwartungen von außen entsprechen.
- Ich bin klarer in meinen Entscheidungen, weil ich weiß, was gut für mich ist.
- Ich bin souverän in meiner Arbeit, weil ich soooo viel Erfahrung habe – die ist durch nichts zu ersetzen.
- Ich genieße eine „reife“ Beziehung, in der wir uns nicht an Kleinigkeiten aufreiben und unsere Macken mit Augenzwinkern kommentieren.
- Ich habe klare Pläne: noch 3 Jahre in meinem Hauptjob und dann 100% Zeit für mein Business, das ich so liebe.
- Ich kenne mich und meine Stärken und weiß, wie ich sie am besten einsetze.
- Ich vertraue mir.
Wenn mich jemand fragen würde: „Möchtest du noch mal 30 sein.“ „Never!“
Denn: Ich möchte die Krisen nicht noch mal durchleben. Ich nutze lieber die Erfahrungen und Erkenntnisse.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich so sehr lohnt, das umzusetzen, wofür das Herz schlägt. Das habe ich bis jetzt gemacht und das werde ich auch weiterhin tun.
So erhalte ich mir meine ungebändigte Lebensfreude.
Mein Coaching-Programm „Erfolgsstory“: Der Name ist ein Versprechen
Was verspreche ich hier?
Ich sage nicht: „Nach 7 Monaten hast du wöchentlich 3 neue Anfragen.“
Ich sage auch nicht: „Nach 7 Monaten bist du bei 6stelligen Umsätzen.“
All das halte ich für unlauter und ich finde auch die Angebote, die genau diesen „Erfolg“ versprechen, nicht ehrlich. Warum nenne ich aber trotzdem mein Coaching-Programm für den Start in die Selbstständigkeit „Erfolgsstory“?
Ich sage: „Du wirst Erfolg haben, weil du einzigartig bist.“ Und der Weg zum Erfolg ist, genau diese Einzigartigkeit zu entdecken und zu nutzen.
Du weißt vielleicht: Es ist immer gut, ein Wort zu haben, das beschreibt, was du tust. Ich sage nur Personal Brand… Wiedererkennung…
Ich arbeite in 3 Schritten. Deshalb heißt mein Vorgehen 3Klang-Methode: entdecken, entwickeln, entscheiden.
Persönlichkeit entdecken – und zwar u.a. auf sehr fundierter Basis mit dem LINC Personality Profiler. Was prägt deinen Charakter? Welche Motive steuern dein Leben? In welchen Bereichen bist du richtig gut?
Welche Schlüsselmomente gibt es in deinem Leben? Welche Erfahrungen und Erkenntnisse prägen dich? Deine Persönlichkeit ist quasi der Grundton im Dreiklang, die Basis, das Fundament.
Personal Brand entwickeln – Der zweite Schritte besteht darin, all die einzigartigen Aspekte deiner Persönlichkeit mit Blick auf dein Business zu sortieren, zu gewichten und daraus deine ganz individuelle Marke zu entwickeln. Das ist übrigens auch wie in der Musik. Der mittlere Ton beim Dreiklang (zumindest in der Grundstellung) entscheidet über den Charakter des Klangs: Dur, Moll, vermindert… Wie willst du klingen? Wie soll deine Marke strahlen?
Marketingentscheidungen treffen – Wenn dein Branding klar ist, fällt es dir auch leicht, Marketingentscheidungen zu treffen. Wozu hast du Lust? Was passt zu dir? Was ist eine gute Strategie, um Menschen anzuziehen, die optimal zu dir und deinem Angebot passen?
Ich habe es in diesem Jahr selbst erlebt: Erst die Klarheit in mir brachte die Klarheit auch auf meiner Website, sodass am Ende von Erstgesprächen Frauen oft sagen: „Ich habe keine Fragen mehr. Ich konnte schon vorher auf deiner Website alles finden und vor allem spüren, wie du tickst.“ Darüber freue ich mich immer riesig, weil diese Antwort mir zeigt, dass es mir offenbar gelingt, meine Marke authentisch zu zeigen.
Genau das erarbeite ich auch mit meinen Kundinnen. Und am Ende steht da ein wirklich stimmiges Coaching-Business-Konzept. Alles passt zusammen. Alles ist harmonisch. Und daraus entsteht der Erfolg.
Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel im Jahresrückblick 2024
Personal Brand: Wie du eine starke Personenmarke aufbaust
Authentisches Marketing für Coaches: Verlässlich Klienten gewinnen in 5 Schritten
Website für Coaches: Eine gute Website ist wie gutes Coaching
Träume verwirklichen? Geht auch mit 93
Die goldene Nadel für 50 Urlaube in Interlaken (Berner Oberland, Schweiz). Für meine Eltern gab es nur dieses eine Ziel. Am Ende waren es sicher 60. Meine Mutter hat immer gesagt: „Damit sind so viele wunderbare Erinnerungen verbunden. Wenn der Papa mal nicht mehr lebt – hier will ich nie wieder hin. Das wäre einfach zu schwer.“
4 Jahre nach dem Tod meines Vaters kommt da eine leise Stimme: „Könntest du dir vorstellen, mit mir noch einmal nach Interlaken zu fahren? Noch mal Christine treffen, die ich doch schon so lange kenne. Sich noch einmal in den Arm nehmen.“
Gesagt – gefahren. Über ein verlängerte Wochenende Anfang Oktober. Die geliebten Berge, Wiese und Kuhglocken, Käsefondue… alles, was sie sich gewünscht hatte, konnte sie erleben. Meine Mutti war schwer glücklich.
Google-Rezensionen: mein Geschenk (5-Tage-Kurs) kommt gut an
Kennst du meinen 5-Tage-Kurs zum Start in die Selbstständigkeit (0 €)? Wenn nicht, kannst du dich gleich hier anmelden.
Das Logo war der letzte Schritt
„Ich habe schon mal ein bisschen an meinem Logo gebastelt.“ Wenn es um den aktuellen Stand auf dem Weg in die Selbstständigkeit geht, ist das oft einer der ersten Sätze meiner Kundinnen.
Kann ich extrem gut verstehen. Die ganze Vorfreude und Energie will irgendwohin.
Problem dabei: Nach welchen Kriterien fängst du an zu gestalten? Die Farben mag ich. Ach ja, und so ein Symbol für Wachsen ist irgendwie schön. Diese Blume mochte ich schon immer und „aufblühen“ passt ja auch gut zum Coaching.
Und jetzt erinnere dich mal daran, was du hier schon so oft von mir gelesen hast. Es geht um deine Einzigartigkeit. Wie unterscheidest du dich von den anderen auf dem Markt? Was kannst nur du bieten? Eben weil du unique bist. Deine Art und deinen Stil bekommen die Menschen nicht woanders, sondern nur bei dir.
Nun kannst du sagen, dass du ja Farben, Formen, Symbole nimmst, die du schön findest. Ja, das stimmt, gehört auch irgendwie zu dir. Aber eben auch nur irgendwie.
Als schlichte Ansammlung deiner Vorlieben bringt es nicht die Essenz deiner Marke zum Ausdruck. Wofür stehst du? Welche Botschaft soll über dein Logo transportiert werden.
Ein Logo ist die grafische Umsetzung deiner Business-Botschaft.
Teil deiner Personal Brand.
Ich habe mich vor 5 Jahren nebenberuflich selbstständig gemacht und stand vor genau diesem Problem: Website und Logo müssen her, aber eigentlich weiß ich noch gar nicht, wer ich bin.
Dafür hat meine Freundin Isa eine wunderbare Idee entwickelt und mit meinen Initialen gespielt. Das BB in rot-orange (meine Lieblingsfarben 😊) fand ich super und für den Anfang passte es.
Du kennst vielleicht meine Positionierungsreise (Podcastfolge vom 09.06.23) und weißt, dass ich auch eine Weile gebraucht habe, bis ich genau wusste, was ich machen will.
Und mit meiner klaren Ausrichtung heute kam auf einmal das Gefühl, dass das Logo nicht mehr ganz stimmig war. Oder zumindest nicht genug das ausdrückt, wofür ich stehe.
- strahlendes Business aufbauen
- mit der Persönlichkeit auf dem Markt leuchten und hervorstechen
- durch das Coaching die Welt ein kleines bisschen besser machen
Für mich: Ich helfe, diese Träume zu verwirklichen.
Für meine Kundinnen: Sie schreiben Erfolgsgeschichte.
Da ich jetzt genau weiß, wofür ich stehe, kann ich dir im Jahresrückblick 2024 mein neues Logo vorstellen. Voilà: 👇
Das Jahr 2024 in Zahlen
- Auf den vorletzten Newsletter bekam ich als Reaktion: „Herzlichen Glückwunsch! Du schreibst, dass du ab nächstem Jahr umsatzsteuerpflichtig bist. Das liegt hoffentlich daran, dass dein Umsatz und vor allem auch dein Gewinn gestiegen sind. Das ist ja wunderbar! Ich gratuliere.“ Genauso ist es und das freut mich natürlich sehr. Eben „angekommen“… und das fühlt sich ziemlich gut an. Falls du jetzt hier Zahlen erwartest – ist nicht so mein Stil.
- Konsequentes SEO für meine Blog-Artikel macht sich bemerkbar. Dabei unterstützt mich nach wie vor die liebe Nadja Luge.
- 4044 Follower bei Linkedin: In Sachen Social Media habe ich mein Motto für 2023 mit nach 2024 genommen – Fokus. Ich habe mich nämlich von Instagram komplett verabschiedet. Nicht meine Plattform: zu hektisch, zu viel Aufwand bei Posten, zu wenig nachhaltig. Bei Linkedin fühle ich mich wohl. Hier gibt es auch noch wirklich inhaltlichen Austausch. Am besten finde ich, dass hier die Reichweite und die Reaktionen auch meist von der Intensität der Botschaft abhängen. Gelingt nicht immer so gut wie bei diesem Post…
- 6 veröffentlichte Blogartikel – (mehr schaffe ich wohl auch im nächsten Jahr nicht; immerhin gibt es ja auch alle 14 Tage eine neue Podcast-Folge)
- 26 Podcastfolgen: Endlich Coach: Großes wagen! (Solo-Folgen und Interviews mit interessanten Gästen)
- 52 Newsletter – konstant jede Woche (nicht erst 2024, sondern schon seit 5 Jahren 😊)
- Viele, viele Calls mit ambitionierten Coaches, die große Pläne haben und ihre Vision mit Freude und Optimismus verfolgen.
- 5 Reisen in 3 Länder: Frankreich (Provence und Loire), Indonesien (Bali) und Spanien (Lanzarote). Meine klimatischen, sprachlichen und landschaftlichen Vorlieben sind unschwer zu erkennen (und tauchen in jedem Jahresrückblick wieder auf…).
- 76 Einheiten Personal Training – online (echt effizient: maximal 5 Minuten Vorbereitungszeit, um Matte, Hanteln und Stativ ins Wohnzimmer zu tragen). Ich brauche einfach die festen Termine. Alleine raffe ich mich nicht auf. Aber zusammen mit einer Freundin und unter Anleitung unserer sympathischen und professionellen Trainerin Tamara geht das super.
- x Stunden Gespräche mit interessanten Menschen
- y Stunden nachdenken über mich, mein Business und das Glücklichsein
- z Die Intensität meines Lebens lässt sich einfach nicht in Zahlen ausdrücken.
Zum Jahreswechsel natürlich wieder Lanzarote
Stichwort Jahreswechsel: In diesem Jahr probiere ich etwas Neues aus. Nein – Lanzarote bleibt, aber „zwischen den Jahren“ werde ich zum ersten Mal bewusst die Raunächte zelebrieren. Bisher kannte ich dieses Ritual nicht. Erst Rini Pegka hat mich mit ihrem Buch „Raunächte für Anfänger“ auf die Idee gebracht. Ich werde ihren Impulsen, Journaling-Fragen und Yogaübungen folgen und bin sehr auf meine Erfahrungen gespannt.
Für mich findet das Ganze natürlich auf Lanzarote statt. Dort brauche ich zwar nicht diesen Rückzug nach innen, weil es draußen dunkel und kalt ist, dennoch werde ich mir täglich gedanklich einen kleinen Rückzug gönnen. Mal schauen, was kommt…
Und ansonsten genieße ich sehr im Außen: Sonne, Katze, Wärme, Blick aufs Meer, Tapas, Vulkane, Silvesterfeuerwerk in Teguise…
Meine Ziele für 2025
Tja, bin ich unprofessionell, wenn ich jetzt sage, dass ich das nächste Jahr gar nicht bis ins kleinste Detail plane? Monatsplanung, Vierteljahresplanung, Jahresplanung. Ich bin nebenberuflich selbstständig und diese Art Planung stresst mich. Ich habe einen Plan. Keine Sorge. Aber wie bei vielen Dingen folge ich auch hier nicht den tausend Tipps, die es überall gibt.
Ich habe meinen eigenen Stil, mit dem ich erfolgreich bin. Und ich finde nichts befriedigender, als diesen eigenen Stil weiter auszubauen und dadurch so zu arbeiten, wie es am besten zu mir passt – hat bisher super funktioniert.
Meine Marketingstrategie verfeinere ich weiter:
- Blogartikel schreiben
- Podcastfolgen erstellen
- Gast in anderen Podcasts sein
- Linkedin bespielen
Alles gezielt und nach meinem Motto für 2025:
Weiter so!
Weitermachen, was gut läuft.
Was bleibt: Meine innere Haltung
Dazu gehört vor allem eine große Portion Dankbarkeit: Ich bin gesund. Ich darf eine Arbeit machen, die mich bis in die letzten Haarspitzen erfüllt. Ich bin 60 und habe immer noch eine Mutter – und dazu noch eine, die mich liebt. Ich habe Freunde, auf die ich zählen kann. Und nicht zuletzt: einen ganz wunderbaren Mann, der nicht müde wird, mir zuzuhören, mich zu unterstützen und zu ermutigen. Und vor allem: Er kann sich so herrlich mit mir freuen.
Was sonst noch bleibt:
Große Lust, dich dabei zu unterstützen, den Start in die Selbstständigkeit motiviert und mutig zu wuppen und deine große Vision zu verfolgen, anderen Menschen zu helfen, Entscheidungen für ein glückliches Leben zu treffen.
Große Lust, Long-Content zu erstellen, um dir in Blog-Artikeln und Podcast-Folgen in Ruhe und ehrlich zu erzählen, was mich bewegt und was dich in deinem Business voranbringt.
Große Lust zu leben: in Deutschland, mit Freunden, in Bali, mit Familie, auf dem Fahrrad, mit Laufschuhen, in der Sonne, auf einem Vulkan, im Garten, auf der Liege, in der Provence…
Ich wünsche dir für 2025, dass dir all das gelingt, was du dir vornimmst.
Auf zum Erfolg!
Weil du kannst, was du willst.
Und: Bleib gesund und lebe glücklich! 😍