Wie du deine Coaching-Kompetenzen für eine gute Website nutzt
Angenommen, du richtest eine Coaching-Praxis ein. Lass mich mal vermuten, welche Gedanken du dir dazu machst: Du suchst einen hellen Raum, kaufst zwei Sesselchen und einen kleinen Tisch und stellst alles so hin, dass sich dein Coachee wohlfühlen kann.
Dazu achtest du auch darauf, dass er nicht gegen das Licht schaut. Vielleicht hängst du auch in der Blickrichtung des Klienten ein Bild auf, wo die Augen hängen bleiben und das beruhigend wirkst. Ein frischer Blumenstrauß auf dem Tisch, ein Bücherregal mit etwas Fachliteratur und eine Flipchart – du gestaltest eine Atmosphäre, in der Menschen gerne sind und die damit auch eine gute Basis ist für intensive, oft auch sehr emotionale Gespräche.
Und wenn’s klingelt, gehst du an die Tür, öffnest persönlich und begrüßt deinen Coachee mit einem einladenden und sehr freundlichen Händedruck. Gleich bei der ersten Begegnung sorgst du dafür, dass du vertrauenerweckend rüberkommst.
Wenn du online arbeitest, bereitest du auch das Setting vor: Du hast einen ruhigen Hintergrund, der nicht ablenkt. Du bist gut ausgeleuchtet und du bist mit den richtigen Proportionen im Bild. Deine Kleidung ist möglichst einfarbig, damit es nicht flirrt und du hast die Technik gecheckt.
So weit das Setting fürs Coaching – offline oder online.
Lieber hören als lesen? Hier geht’s zur aktuellen Podcastfolge:
Website für Coaches – eine digitale Coaching-Praxis
Fühlt sich der Besucher deiner Seite sofort wohl? Begrüßt du ihn mit einem freundlichen Lächeln? Kann er sich sofort orientieren?
Wenn jemand zu dir in die Praxis kommt, habt ihr vermutlich schon vorher geklärt, dass du für sein Problem eine Lösung anbieten kannst, dass du bei dem Thema weiterhelfen kann. Das heißt, die erste inhaltliche Annäherung ist vor der ersten Begegnung gelaufen.
Bei der Website geht das alles gleichzeitig. Deshalb ist auch ein ganz wichtiger Punkt, dass du am Anfang nicht schreibst:
„Herzlich willkommen.“
„Schön, dass du da bist.“
„Schau dich gerne ein bisschen um.“
Das ist Zeitverschwendung.
Denn: So wie du beim Coaching im vorbereitenden Telefonat klärst, ob das Thema zu dir passt und die Chemie stimmt, ermöglichst du genau das im ersten Satz deiner Website. Das ist quasi das Kennenlerntelefonat und die Begrüßung im Coaching-Raum in einem.
Die Besucher deiner Website haben 2-3 Sekunden, um zu checken:
- Kriege ich hier für mein Problem eine Lösung?
- Fühle ich mich in dieser Atmosphäre wohl?
- Ist mir die Coachin sympathisch?
Genau deshalb arbeite ich mit meinen 1:1-Kundinnen auch an diesem Aufmacher sehr intensiv. Auf diesen ersten Satz kommt es an. Da brainstormen wir zusammen, ich gebe Feedback und wir feilen so lange an diesem ersten Satz, bis er wirklich stimmig ist und die Richtigen inhaltlich und emotional abholt.
Vom Kommunikations-Profi zum Website-Profi
Als Coachin bist du Kommunikationsexpertin. Du gestaltest in deinen Coachings zielgerichtete, funktionale und anregende Dialoge. Damit erreichst du deine Klienten und du regst auch dazu an, ins Tun zu kommen, die ersten Schritte zu gehen.
Und genau das machst du am besten auch auf deiner Website: Du sorgst dafür, dass deine Leserinnen sich wiederfinden, sich auf dich einlassen und ins Tun kommen.
Das heißt, du nutzt deine Coaching-Kompetenzen für die Gestaltung deiner Website. Das ist im Übrigen auch lernpsychologisch sinnvoll: Wir können nur weiterkommen, wenn wir an Bekanntes anknüpfen. Also schauen wir doch mal, was du als Coachin alles kannst.
Darum geht es in diesem Blog-Artikel: Ich stelle für dich noch mal die zentralen Kommunikations-Kompetenzen zusammen, die dich als Coach kennzeichnen und wir übertragen das gemeinsam auf das Schreiben der Website.
Ist doch klasse, oder? Die Dinge nutzen, die du sowieso schon kannst. Und die Panik-Frage „Wie schreibt man bloß eine gute Website für Coaches“ löst sich auf.
Eine gute Website für Coaches kann aktiv zuhören
Fangen wir mal an mit dem Aktiven Zuhören:
Das ist wie das geheime Superkraft eines jeden Coaches. Aktives Zuhören bedeutet nicht nur, den Worten deines Klienten zuzuhören, sondern auch zwischen den Zeilen zu lesen und zu verstehen, was sie wirklich meinen.
Stell dir vor, deine Website ist so ein aufmerksamer Zuhörer wie du als Coach. Sie reagiert auf Geschichten und Erfahrungen, die Klienten erzählen. Wie erreichst du diese Wirkung nun? Du sprichst genau das an, was deine potenziellen Klienten beschäftigt. Du erkennst ihre Bedürfnisse und sprichst direkt zu dem, was sie sich wünschen, was sie erreichen wollen. Du bestärkst, zeigst Verständnis, bist mitfühlend.
Die Leserinnen bekommen also das Gefühl, dass sie verstanden werden – so wie im realen Coaching-Gespräch durch dein aktiven Zuhören.
Kluge Fragen stellen: auf einer Website wie im Coaching extrem wirksam
Zweite Kompetenz: Egal, welche Coaching-Richtung du gelernt hast – Fragen waren bestimmt als Interventionsidee dabei. Kluge Fragen zu stellen ist eine Kunst. Und du hast bestimmt schon in vielen Coachings erfahren, wie du mit guten Fragen deine Klienten voranbringen kannst. Da macht’s auf einmal Klick.
Gute Coaches wissen, wie sie die richtigen Fragen stellen, um tiefer in die Gedanken und Gefühle ihrer Klienten einzutauchen.
Auf deine Website stellst du am besten auch die richtigen Fragen, um das Interesse deiner Besucher zu wecken und ihr Denken anzuregen. Indem du kluge Fragen stellst, die ihre Neugierde wecken und sie zum Nachdenken anregen, entsteht eine Art Dialog, der sie dazu bringt, mehr zu entdecken und sich tiefer mit deinem Coaching-Angebot zu beschäftigen.
Gut sind vor allem Fragen, mit denen du ein überzeugtes inneres Nicken hervorruft. So was wie „Ja, genauso sehe ich das auch.“
Dann bleiben deine Leser dran und klicken nicht weg.
Das A und O auf einer Website für Coaches: klar und präzise kommunizieren
Ein Coach zu sein bedeutet, sich nicht in einem undurchdringlichen Nebel von Worten zu verlieren. Es geht darum, klar und präzise zu kommunizieren, damit deine Botschaft verstanden wird, ohne Raum für Missverständnisse zu lassen. Erinnere dich an Situationen im Coaching, in denen du bündelst, sortierst, Gedanken in den Vordergrund stellst und ähnliches. Damit sorgst du für Klarheit. Und das ist so wichtig, weil ja gerade auch am Anfang der Prozesse viel Chaos im Kopf ist, das nach Sortierung ruft.
Diese Klarheit sollte auch deine Website vermitteln.
Sie bietet klare, gut beschilderte Wege, die direkt zu den Informationen führen, die deine Besucher benötigen. Vermeide es, sie in einem Labyrinth von unklaren Botschaften zu verlieren. Stattdessen biete klare Anweisungen und präzise Informationen, damit sie genau wissen, wohin sie gehen und was sie erwarten können. Dazu gehören z.B. auch die klaren Handlungsaufforderungen – Buttons mit „Strategie-Session buchen“ oder „Selbstcheck hier herunterladen“.
Warum eine Website für Coaches empathisch sein kann
Wenn ich hier von deinen Kommunikationskompetenzen sprechen, meine ich alle Bereiche von Kommunikation: Kommunikation ist ja nicht nur das, was du sagst, sondern auch das, was du fühlst, was deine Coachees fühlen. Ich rede hier von Empathie: also, sich in die Schuhe des anderen zu versetzen, ihre Perspektive zu verstehen und darauf einzugehen, was sie fühlen und erleben. Das regst du in deinen Coachings sicherlich oft an – gerade wenn es um Konflikte oder Missverständnisse geht.
Deine Website zeigt idealerweise auch Empathie. Sie zeigt Verständnis und Fürsorge, indem sie die Bedürfnisse und Gefühle deiner Besucher ernst nimmt. Indem du in den Texten ihre Perspektive einnimmst und empathisch auf ihre Herausforderungen eingehst, baust du eine Verbindung auf, die sie dazu ermutigt, sich verstanden und unterstützt zu fühlen.
Du kennst diese berühmte Frage: Was hält deine Kunden nachts wach? Was ist das größte Problem?
Kleine Seitenbemerkung an dieser Stelle: Keiner wird nachts wach und denkt:
- „Ich muss jetzt endlich meine Glaubenssätze bearbeiten.“
- „Ich muss meine Blockaden lösen.“
- „Ich muss mich mit meinem inneren Kind anfreunden.“
So denken und sprechen wir nicht. Damit du deine Klient:innen auch erreichst brauchst du: die direkte Sprache der Menschen, die ein Problem haben und keine Coaching-Fachsprache.
Das ist übrigens auch ein großes Thema in meiner 1:1-Arbeit. Ich gebe viel Feedback zur Sprache, weil die meisten Coaches sich bisher selten mit dem Schreiben fürs Internet beschäftigt haben. Und wissenschaftliche, fachsprachliche Ergüsse will keiner lesen.
Neulich habe ich mal im Gespräch mit einer Kundin mehrere Seiten mitgeschrieben. Denn: ihr mündliches Erzählen war lebendig und unterhaltsam. Und mit dieser Mitschrift hatte sie danach einen super Fundus für die Website und gleich die geniale Umsetzung des Tipps: Schreib, wie du sprichst.
… und zeig den Richtigen, dass sie dein Coaching brauchen. Jeden Mittwoch: Tipps, Ideen, Erfahrungen
Wie du wirkungsvolle nonverbale Signale auf deiner Website setzt
Aus deinen Coachings kennst du auch die Bedeutung der Körpersprache und der non- bzw. paraverbale Kommunikation: Manchmal sagen unsere Körper mehr als unsere Worte. Ein Coach muss nicht nur auf das hören, was gesagt wird, sondern auch auf das, was nicht gesagt wird. Die Kunst der Körpersprache kann helfen, verborgene Bedeutungen zu entschlüsseln. Genauso geben Tonfall, Sprechpausen, Stimmlage wertvolle Hinweise für dich als Coach.
Auch auf deiner Website kommunizierst du auch nicht nur durch Worte, sondern auch durch Design und visuelle Elemente. Stell sie dir vor wie einen charmanten Gastgeber, der mit seinem Lächeln und seiner offenen Haltung sofort eine positive Atmosphäre schafft. So wie ich vorhin von deiner Coaching-Praxis gesprochen habe. Aber Achtung: Anders als an der Wohnungstür hältst du dich nicht lange mit charmanten Begrüßungen auf.
Warum nicht? Ist doch freundlich… Ja, aber verschenkte Zeit, weil in diesen Sekunden deine Leser:innen nichts darüber lesen, ob sie auf deiner Seite eine Lösung für ihr Problem finden.
Also: Für die nonverbale Kommunikation: Nutze ansprechende Bilder, Farben und Layouts, um eine einladende und ansprechende Umgebung zu schaffen, die deine Besucher dazu ermutigt, länger zu bleiben und sich wohl zu fühlen. So wie auch in deinem realen Coaching-Raum Stoffe, Farben und Pflanzen für eine bestimmte Atmosphäre sorgen.
Keine Website für Coaches ohne Storytelling
Und am Schluss noch: Storytelling. Jeder liebt eine gute Geschichte, oder? Coaches, die effektiv kommunizieren können, wissen, wie sie Geschichten nutzen können, um ihre Botschaften zu vermitteln und ihre Klienten zu inspirieren und zu motivieren. Kleiner Tipp am Rande: Kennst du von managerSeminare das Buch: „Mitten ins Herz. Storytelling im Coaching“ – lohnt sich unbedingt.
Deine Website ist wie eine Sammlung fesselnder Geschichten, die die Aufmerksamkeit deiner Besucher einfangen und sie auf eine inspirierende Reise mitnehmen. Nutze Geschichten und Fallbeispiele, um deine Botschaften lebendig werden zu lassen und deine Besucher zu motivieren und zu inspirieren. Indem du sie durch authentische und berührende Geschichten führt, kannst du eine tiefere Verbindung herstellen und sie dazu ermutigen, den nächsten Schritt zu wagen.
Vielleicht ist gerade das Storytelling sogar das kraftvollste Element, um deine Besucher zu begeisterten Lesern zu machen, die dann auch gern klicken „Lass uns sprechen“.
Übrigens: Falls du dir selbst gerne mal Geschichten erzählst, warum es alles so schwierig ist oder wenn du gegen warnende Stimmen in deinem Kopf kämpfst – lies gerne meinen Blogartikel „Coaching Business aufbauen: Überwinde 7 hinderliche Mythen“.
Warum habe ich überhaupt in diesem Blog-Beitrag die Analogie zwischen Kommunikation im Coaching und Website-Gestaltung aufgemacht?
Ich erlebe oft, dass Frauen Hemmungen haben, wenn’s ans Schreiben der Homepage geht. Uihhh, was soll ich bloß alles über mich schreiben? Über meine Kompetenzen und Qualifikationen?
Wenn dann eine Website mit der Haltung entsteht: „Ich präsentiere mich“, kann es sich entweder als Ego-Nummer lesen (ganz viele „Ichs“) oder als Sachtext über Methoden, garniert mit Zertifikaten.
Wenn du mit der Haltung schreibst:
„Website für Coaches“? Challenge accepted. Ich bin Coach. Kommunizieren kann ich und meine Website ist ein Dialog – dann fällt es dir leichter und noch viel wichtiger: Deine Texte werden unterhaltsamer und lieber gelesen, weil dein Dialogpartner mit dabei ist.
… und zeig den Richtigen, dass sie dein Coaching brauchen. Jeden Mittwoch: Tipps, Ideen, Erfahrungen
Deine Website-Besucher von dir als Coachin überzeugen
Hältst du es aus, wenn ich jetzt ein winzigen Theorieeinschub mache? Ich selbst freue mich auch immer darüber, wenn ich Dinge noch besser verstehe. Und deshalb mache ich das jetzt einfach mal.
Denn: Wenn du deine Website schreibst, hast du ja die Absicht, Klientinnen zu gewinnen. Das heißt, du willst von deiner Coaching-Dienstleistung und von dir als Coach überzeugen. Und dazu ist es auch nützlich ein paar werbepsychologische Kenntnisse zu haben.
Also: Wenn du weißt, warum Menschen bestimmte Entscheidungen treffen (eben dein Coaching buchen oder nicht), dann hast du eine bessere Chance, sie zu diesen Entscheidungen zu bewegen.
Ein sehr anerkanntes Modell im Marketing ist das Kognitionsmodell von System 1 und System 2 nach den israelischen Psychologen Daniel Kahneman und Amos Tversky.
Demnach ist unser Denken in zwei Kategorien geteilt. Die erste Art zu denken, erfolgt intuitiv (System 1), die zweite Art deckt alles ab, was wir willentlich steuern können. System 1 funktioniert schnell, System 2 eher langsam. System 1 ist der eigentliche Entscheider.
Vielleicht kennst du das: Du entscheidest emotional, der Verstand liefert anschließend die Argumente. Genau das ist hier gemeint.
Und bezogen auf deine Website bedeutet das: System 1 erfolgreich ansprechen, das ist das Ziel.
Wie du dafür sorgst, dass deine Leser:innen intuitiv deine zentrale Botschaft erfassen
Du steuerst die Wahrnehmung deiner Website-Besucher:innen also so, dass sie genau das auch wahnehmen, was dir als Botschaft wichtig ist, z.B.
- durch deutliche Sinneinheiten und Gruppierungen von Text
- durch eine gute Abstimmung von Text und Bild (unerwünschte Assoziationen vermeiden)
- durch stimmige Größenverhältnisse in der Schrift
Der zweite Aspekt, der hier wichtig ist: Wohin lenkst du die Aufmerksamkeit? Visuelle Hierarchien sind wichtig. Wo sollen deine Leser zuerst hinschauen? Was ist das Wichtigste? Unser Gehirn ist nämlich von Natur aus faul und kann auch nur begrenzt aufnehmen.
Hier darfst du dir auch die Frage stellen, welche Botschaften du über Bilder vermitteln möchtest? Wie sind die Fotos von dir? Was vermitteln sie über dich als Coach? Wie wirkst du? Hier springt System 1 ganz schnell an…
Es macht einen Unterschied, ob du im Sakko in einem kühlen Hochglanztreppenhaus stehst oder mit legerer Kleidung im Grünen. Das herauszufiltern ist übrigens auch Teil der Positionierungsarbeit, die ich mit meinen Kundinnen mache. Wer willst du sein? Und wie zeigst du das dann? Du willst ja schließlich einen stimmigen Gesamteindruck vermitteln.
Zurück zur Website. Weil das Gehirn faul ist, vergisst es auch gerne und speichert nur das Wichtigste.
Auch hier noch mal der Bezug zu deinen Coaching-Kompetenzen, die du ganz leicht übertragen kannst: Visualisierst du? Strukturierst du Gedanken mit Karten? Arbeitest du mit Karten? Na also! Das kannst du alles. 😊
Bring deine Botschaft auf den Punkt. So plakativ wie möglich.
Neben der Website gibt es auch noch 4 weitere erprobte Wege, dich online sichtbar zu machen. Lies dazu meinen Blogartikel „Online sichtbar werden: So erreichst du die Richtigen“. Außerdem räume ich auf mit 3 bekannten Mythen rund um die Sichtbarkeit und warne dich vor 3 häufigen Fehlern. Sei gespannt.
Als Coaching-Profi weiter wachsen
Du bist Profi, Kommunikationsprofi – und wenn du diese Kompetenz nutzt, machst du auf deiner Website schon ganz viel richtig.
Ich weiß ja nicht genau, wo es bei dir noch hakt. Ist es das Knowhow über die Art, wie man Websites schreibt oder ist es dein Perfektionismus, der dich hindert, überhaupt deine Seite zu veröffentlichen?
Oder vielleicht weißt du auch noch gar nicht so genau, was dein Thema ist und mit wem du überhaupt arbeiten willst? Dann ist es eh schwer, gute Texte zu verfassen. In meinem Blog-Artikel „Positionierung im Coaching Business: Basis für deinen Erfolg“ spreche ich darüber, warum dir eine klare Positionierung hilft, deine Markenautorität nachhaltig aufzubauen.
Als Coachin weißt du natürlich, wie wertvoll Feedback ist. Und dass gerade im Dialog Dinge plötzlich klar werden und sich wie von alleine sortieren, obwohl man vorher das Chaos im Kopf hatte.
Überlegst du gerade, ob du dir für den Weg in die Selbstständigkeit regelmäßiges Feedback gönnst? Grundsätzlich kannst du dir ja inzwischen fast alle Infos aus Blog-Artikeln, Podcasts oder Youtube-Filmchen zusammensuchen. Nur ist das ziemlich mühsam und aufwändig.
Und vor allem sind die Infos nicht strukturiert und wenn du umsetzt, fehlt natürlich die kritische Profi-Rückmeldung mit Optimierungstipps.
Ich habe z.B. für meine 1:1 Kundinnen eine Mediathek, in der ich für alle Bereiche meines Programms Material anbiete, das erprobt ist und gezielt voran bringt. Und ich gebe eben Rückmeldung zu den Dingen, die meine Kundinnen gedanklich entwickeln und schriftlich ausarbeiten. So bekommen sie Sicherheit und haben immer das Gefühl, dass eine da ist, die sie fragen können. So ein bisschen an die Hand nehmen ist ja manchmal ganz wohltuend. 😊
Meld dich gerne, wenn du keine Lust hast, alles alleine zu machen und ich dir meine Hand reichen darf.