Marketing für Coaches: Authentisch sichtbar werden und verlässlich Klienten gewinnen

Blogartikel Marketing für Coaches
Marketing für Coaches wird oft unterschätzt – dabei entscheidet genau das darüber, ob du regelmäßig Anfragen und zahlende Klient:innen bekommst. In diesem Artikel zeige ich dir, warum strategisches Marketing für Coaches unverzichtbar ist und wie du es authentisch aufbaust, ohne dich zu verbiegen. Du lernst, was eine klare Positionierung ausmacht, wie du deine Wunschklient:innen erreichst und welche Schritte dir verlässlich Sichtbarkeit bringen.
Inhalt

Erinnerst du dich daran, warum du dich entschieden hast, Coachin zu werden? Du wolltest raus aus den Hierarchien, lieber Menschen erkunden als Excel-Tabellen, tiefe Erkenntnisse weitergeben, die dir in deinem Leben geholfen haben.

Endlich als Coachin anderen Menschen dabei helfen, Entscheidungen für ein glückliches Leben zu treffen, Veränderung bewirken, die deine Klienten zufrieden macht.

Du willst die Welt ein kleines bisschen besser machen. Dafür stehst du als Coachin mit all deinen Erfahrungen.

Super! Und wie wird die Welt auf dich aufmerksam?

Du erkennst sicher sofort: Hier liegt der Hase im Pfeffer… und das ist für den Hasen ganz schön unangenehm 😉

Damit du überhaupt eine Chance hast, deine großartige Expertise an den Mann oder die Frau zu bringen, brauchst du Sichtbarkeit. Und zwar nicht mit einem großen Feuerwerk, das die Funken in alle Richtungen versprüht, sondern zielgerichtet und strategisch.

Warum Marketing für Coaches so wichtig ist und wie dir Marketing ganz authentisch gelingen kann, verrate ich dir im Artikel.

Lieber hören als lesen? Hier geht’s zur aktuellen Podcastfolge:

Warum Marketing für Coaches entscheidend ist – und wie du zuverlässig Klient:innen gewinnst

Du musst dich nur einmal bei Linkedin oder Instagram einloggen und nach einem Coach suchen, dann siehst du sofort: Hunderte, Tausende andere machen dasselbe wie du. Sie sind ebenfalls qualifiziert, sie haben das gleiche Thema, sie sind vielleicht auch schon viel länger dabei als du.

Jetzt hast du die Wahl: Du klickst gleich wieder weg, gehst zurück in deinen alten Job und beerdigst deine Träume.

Oder: Du mobilisierst alle Kräfte, deine ganze Sehnsucht und alle Kompetenzen, um genau das zu erreichen, was du dir vorgenommen hast.

Du liest diesen Artikel. Deshalb tippe ich mal, dass du zur zweiten Spezies gehörst. 😊

Also: Lass uns schauen, wie du es schaffst, die Träume von einem erfolgreichen Coaching-Business zu leben.

Mach mal den Perspektivwechsel: Warum soll sich jemand ausgerechnet für dich entscheiden (wo es doch so viele andere Coaches gibt)? Dafür gibt es 2 entscheidende Gründe:

  • weil er dir vertraut
  • weil er deine Expertise sieht

Und um genau das zu erreichen, brauchst du strategisches Marketing, das zu dir passt. Denn dann weißt du, dass deine Maßnahmen Erfolg haben. Du öffnest regelmäßig E-Mails mit dem Betreff „Kennenlerngespräch“ und bekommst neue Aufträge.

Für dich als Profi passt das doch viel besser als „Hoffnungsmarketing“, so nach dem Motto: „Es wird schon irgendwann einer anklopfen.“

Als Coach hast du lediglich ein Problem und das ist gleichzeitig die riesengroße Chance: Du selbst bist das Produkt, das du anbietest. Du darfst dich quasi selbst vermarkten und das fühlt sich erst einmal ziemlich unangenehm an, oder?

Aber genau das ist auch die Chance. Schließlich hast du in der Weiterbildung ganz viel über dich gelernt. Du bist lebenserfahren, du kennst dich schon einige Jahre. All das, was du über dich weißt, all deine Erfahrungen sind jetzt Grundlage für die ersten Business-Entscheidungen.

Ich finde, das macht doch eh viel mehr Spaß als Laufschuhe, Silberkettchen oder Brillen zu vermarkten…

Die zentralen Fragen sind:

  • Wer bin ich in meinem Coaching-Business?
  • Was unterscheidet mich von anderen?
  • Was macht mich und mein Angebot einzigartig?

Wenn du das geklärt hast und damit deine goldene Mitte gefunden hast, kannst du aus der Masse hervorstechen.

Denn: Persönlichkeit ist konkurrenzlos.

Und genau diese Einzigartigkeit, diese besondere Mischung aus Expertise und Persönlichkeit verbindet sich zu deiner Personal Brand. Du weißt noch nicht so genau, was das ist? Dann lies diesen Blogartikel: „Personal Brand: Warum deine Personenmarke als Coach der Schlüssel zum Erfolg ist“

Positionierung im Coaching: Schritt für Schritt zu einer authentischen Marke

Wer bin ich als Coach und was macht mich einzigartig?

Klar, über diese philosophische Frage kannst du Jahrzehnte brüten. Willst du aber nicht. Sonst bringst du dein Business nie voran. Was du brauchst, ist eine gezielte Suche nach Geschichten, die typisch für dich sind. Bestimmte Verhaltensweisen, die dich auszeichnen. Aus sehr vielen Einzelheiten ergibt sich dann ein goldener Faden durch dein Leben.

Blogartikel Marketing für Coaches

Vielleicht hast du auch eine Krise erlebt und überwunden, sodass du jetzt andere dabei unterstützen kannst. Oder du hast dich getraut, Menschen zu verlassen, die dir massiv geschadet haben. Als Coach stärkst du deine Klienten, mutige Entscheidungen zu treffen.

Neulich ergab sich mit einer Kundin die Essenz: schwere Themen leicht machen und mit einer Prise Humor besprechen. Bei ihr ist der Humor das Originelle, das Besondere.

Es geht darum, Erlebnisse zu finden, die zeigen, wie du tickst. Aus diesen Erfahrungen in deinem Leben hast du neue Erkenntnisse gewonnen und die kennzeichnen auch deine Haltung als Coach.

Die Essenz deiner Storys sichtbar zu machen – das ist Teil eines strategischen Marketings. Wie das mit richtig gutem Storytelling geht, verrate ich dir in meinem Blogartikel „Storytelling für Coaches: Definition, Methode & starke Beispiele“. So wirst du als Persönlichkeit nahbar: einzigartig, ehrlich, echt.

Deine Persönlichkeit ist das Fundament für ein erfolgreiches Coaching-Business. Hier schlummert dein Alleinstellungsmerkmal. Und mit einer klaren Positionierung bringst du deine Persönlichkeit zum Strahlen.

Falls du hier tiefer eintauchen willst, schau dir mal den LINC Personality Profiler an. Das ist ein wissen­schaftlich fundiertes Tool zur Analyse und Beschreibung von Persönlichkeit auf Basis der Big Five. So erhältst du einen spannenden und überzeugenden Blick nach innen – sehr detailliert und trotzdem anschaulich und verständlich.

Wunschkund:innen definieren: Mit wem will ich arbeiten?

„Ich komme eigentlich mit vielen Menschen klar.“ Diesen Satz höre ich oft, wenn es darum geht, die Wunschklientin zu definieren. Oder auch: „Ich bin Generalist und will mich nicht festlegen.“

Grundsätzlich mag das stimmen. Als Coaches sind wir professionell und geübt in Kommunikation. Wir können uns sicherlich auf viele verschiedene Typen einstellen. Meine Erfahrung hat mir allerdings gezeigt, dass es Menschen gibt, bei denen ich zu Top-Form auflaufe. Ich bin wach, die Ideen sprudeln nur so, ich kann mich schnell einfühlen. Und hinterher: Es war wie im Flow – wow, was für ein wunderbares Gespräch.

Wenn du das spürst, dann war es der ideale Gesprächspartner. Oft sind es bestimmte Charakterzüge, die einfach gut matchen. Oder auch Menschen aus bestimmten Berufsgruppen. Geh mal auf Spurensuche… Weitere Ideen, wie du vorgehen kannst, um deine Wunschklientin zu definieren, findest du in meinem 5-Tage-Kurs für deinen Erfolg als Coachin.

5-Tage-kurs für 0€
Du willst Klient:innen - nicht nur eine schöne Website

Im 5-Tage-Kurs lernst du, wie du mit klaren Texten, einem starken Angebot und deiner Persönlichkeit Menschen erreichst, die wirklich zu dir passen.
Schon über 600 Coaches haben den Kurs genutzt, um sichtbarer zu werden und erste Anfragen zu bekommen.

Du performst nur erstklassig, wenn du ideale Bedingungen für dich geschaffen hast. Und die darfst du finden. Ich verspreche dir: Deine Lieblingsklientin gibt es. 😊 Von deinen Lieblingsklienten bekommst du hervorragende Testimonials und wirst gerne weiterempfohlen. Eine bessere Voraussetzung, um mit deinem Business voranzukommen, gibt es kaum.

Coaching-Thema finden: Wofür brenne ich wirklich?

Ganz oft ein heißes Eisen…. Aber bevor du dich hier tiefer eindenkst – mach mal den Perspektivwechsel: Würdest du zu einem Coach gehen, der gleichzeitig zuständig ist für den Neuanfang von Frauen nach der Babypause, Führungskräfte in der klassischen Sandwichrolle und Burnout-Prävention bei Top-Managern?

Erinnere dich noch mal an die 2 Gründe, warum Menschen dein Coaching buchen:

Sie vertrauen dir.

Sie sehen deine Expertise.

Zumindest bei Punkt 2 würde ich hier zweifeln. Es ist einfach nicht glaubwürdig, für die unterschiedlichsten Themen gleichzeitig Experte zu sein.

Außerdem gilt auch hier: Nicht für alle Themen brennst du gleichermaßen. Es lohnt sich, in dem Bereich zu arbeiten, der dir so richtig auf den Leib geschrieben ist. Dann bist du einfach besser. Wenn du z.B. die Herausforderungen einer Führungsrolle aus eigener Erfahrung kennst, bist du vielleicht gerade für diese Zielgruppe eine ideale Coachin. Und ihr arbeitet gemeinsam daran, die Führungskultur in Unternehmen nachhaltig zu verbessern.

Und – noch mal aus der Perspektive deiner potenziellen Klienten: Wenn sie auf deine Website klicken, wollen sie sofort eine Frage klar beantwortet haben:

Für welche Menschen mit welchem Problem bietest du einen Weg zur Lösung?

Wenn du diese drei Fragen gut geklärt hast, fällt es dir leicht, deinen USP (Unique Selling Proposition) zu definieren – dein einzigartiges Verkaufsversprechen. Das kann eine besondere Methode sein, eine spezielle Kompetenz oder auch ein herausragender Service. Auf jeden Fall etwas, mit dem du dich auf dem Markt abhebst und von der Konkurrenz unterscheidest.

Weitere nützliche Hinweise für deine Positionierung findest du in meinem Blog-Artikel: „Positionierung im Coaching Business: Basis für deine Erfolg“.

Sichtbarkeit für Coaches: So sprichst du die richtigen Menschen an

Im Vergleich zu vielen anderen Berufsgruppen hast du einen unschlagbaren Vorteil als Coach: Du bist Kommunikationsprofi. In jedem Coaching bist du empathisch, denkst und fühlst dich in dein Gegenüber ein und überlegst, was für deinen Klienten ein guter nächster Impuls sein könnte.

Ich sag nur: Von der Coaching-Kompetenz zur Marketing-Kompetenz

Genau wie im Coaching tust du das auch, wenn du deine Website schreibst und dabei quasi mit deinen Leser:innen kommunizierst. Die sitzen dir zwar nicht direkt gegenüber, aber du stellst sie dir vor und redest mit ihnen. Am besten klar und unmissverständlich.

So schaffst du für deine Interessent:innen die gute Orientierung, die sie sich wünschen. Sie wissen dann sofort, was sie bei dir erwarten können. Und schon wird’s magnetisch: Sie bleiben dran, scrollen weiter, finden dein Angebot interessant und klicken „Lass uns sprechen“.

Vorteile für dich als Coach:

  • Du kannst zielgerichtet kommunizieren, wenn du weißt, wen du ansprichst.
  • Du gehst im Detail auf das Problem ein, sodass sich deine potenziellen Klienten mit ihrem Thema gleich wiederfinden.
  • Wenn du bei einem Thema bleibst, arbeitest du dich immer tiefer ein und wirst Expertin.
  • Und wenn du bekannt bist als Expertin für…, wirst du leichter weiterempfohlen.

Klient:innen gewinnen als Coach: Die 5 wichtigsten Marketing-Schritte

Fundament schaffen

In der ersten Phase triffst du alle Entscheidungen für deine Positionierung. Du kennst dich, dein Thema und deine Lieblingskunden. Die Klarheit gibt dir Sicherheit. Außerdem hast du ein Signature-Coaching-Programm, das deinen Klient:innen die besten Ergebnisse bringt. Mit dieser Einzigartigkeit zeigst du dich und hebst dich von der Konkurrenz ab. Lies dazu auch meinen Blogartikel „Positionierung als Coach: Mein Weg & dein Erfolgs-Leitfaden“. Ich zeige dir ganz konkret, wie du deine unverwechselbare Positionierung als Coach findest.

Ziele setzen

Damit aus deinen Träumen eine echte Erfolgsstory wird, entwickelst du im nächsten Schritt konkrete Ziele für dein Coaching-Business.

Denk am Anfang ruhig groß. Wo siehst du dein Business in 5 Jahren? Hast du Mitarbeiter:innen? Willst du deine Produktpalette ausweiten?

Warum ist es so wichtig, sich Ziele zu setzen? Wenn du dir dein Business in der Zukunft klar ausmalst, dann ist der Weg dahin leichter. Du bist motivierter, weil du weißt, wo es hingeht. Ein kraftvolles Ziel holt dich auch raus aus Phasen, in denen du zweifelst oder unsicher bist. Du weißt immer, wofür sich die Anstrengung lohnt.

Marketing für Coaches

Strategische Marketing-Entscheidungen treffen

Vielleicht wundert es dich, aber erst jetzt fängst du an, deine Website zu erstellen. Denn: Nur wenn du das Fundament solide gelegt hast, kannst du mit deiner Persönlichkeit leuchten und mit den richtigen Worten die passenden Klient:innen anziehen. Als Coach hast du die besten Voraussetzungen, um eine einladende Website zu schreiben: Du kannst kommunizieren ☺️. In meinem Blogartikal „Website für Coaches“ gibt’s alles wichtigen Infos.

Auch konkrete Entscheidungen zu deiner Präsenz triffst du in dieser Phase. Wie machst du auf dich aufmerksam? Und vor allem: Mit welcher Art Marketing fühlst du dich wohl? Was passt zu dir?

Blog, Newsletter, Podcast, Youtube

Vorträge, Bücher, Seminare, Zeitschriften

Nichts muss, alles kann, aber vor allem nicht alles gleichzeitig. Überfordere dich am Anfang nicht. Ein Kriterium für die Auswahl eines Kanals ist zum Beispiel auch, wo du deine Zielgruppe am ehesten findest.

Entscheidungen umsetzen

Konsequent und regelmäßig – das ist hier die Devise. Es bringt dir nichts, hier mal zu posten, dort mal ein kleines Video zu veröffentlichen. Wenn du dich für einen Kanal entschieden hast, mit dem du starten willst, dann bleib dran und halte eine Strategie mindestens 3 Monate durch. Dann hast du auch genug Material, um den Ertrag zu analysieren.

Überleg dir, in welcher Frequenz zu z.B. einen Beitrag bei Linkedin oder Instagram posten willst, und behalte das bei. Eher weniger und stetig als mit Frust nach einigen Wochen abbrechen.

Auch hier steht über allem: Marketing-Strategie. Frag dich also bei jedem Post, ob er auf dein Ziel einzahlt, Vertrauen zu potenziellen Kund:innen herzustellen. Was erzählst du von dir? Was haben deine Leser:innen davon?

Prozess und Ergebnisse reflektieren

Am Ende kannst du schauen, was dir Erfolge bringt und auch, was dir Spaß macht. Ich habe irgendwann gemerkt, dass es mich höllisch anstrengt, Grafiken für Instagram zu basteln und regelmäßig Storys zu posten. Insta ist einfach nicht mein Kanal und deshalb habe ich mit dem Weihnachtspost entschieden: Ich lasse es – auch wenn viele sagen, dass man dort präsent sein „muss“.

Für mich funktionieren andere Wege. So kommen z.B. Interessent:innen über meine Blog-Artikel auf meine Website und ich gewinne Anfragen über den Podcast. Sicherlich auch, weil die Menschen spüren, dass ich das, was ich dort verbreite, gerne mache.

Das gehört für mich zu „authentischem“ Marketing: Genau die Dinge zu tun, die ich gerne mache. Alles andere kann ich langfristig gar nicht durchhalten.

Erfolgreich starten: Warum 1:1-Unterstützung für Coaches so wertvoll ist

Nein, nicht weil das gerade zufällig mein Angebot ist, das ich hier pitchen will. 😊

Lass mich erzählen, wie es mir erging: Als ich mich vor etwa 5 Jahren nebenberuflich selbstständig gemacht habe, gab es für mich unzählige Verlockungen in der Marketing-Blase. Ich wollte alles lernen, habe zig Kurse gekauft und auch ein sehr teures Jahres-Mentoring. Dabei gab es unzählige Videos und Worksheet mit vielen interessanten Infos, aber nur sehr wenige 1:1-Calls. Und genau das hat mir gefehlt.

„Kann alleine“ war mein zweiter Satz als Kind. In der Tat. Ich lerne gern selbstständig. Aber es gibt Situationen, da ist es einfach ein besseres Gefühl, jemanden an der Seite zu haben:

  • Bei einer Bergtour gibt mir ein erfahrener Bergführer Sicherheit. Ich trau mich und komme mit seiner Hilfe zum Dopaminschub (hatte ich nach meinem Herzinfarkt auf der Kampenwand).
  • In einer Mega-City wie Bangkok gibt mir ein Local Guide Überblick und Orientierung. Anschließend finde ich mich viel schneller zurecht und erkunde den Rest alleine.
  • Auf meiner ersten Reise nach Bali hat mir ein Tour-Guide erklärt, wie ich mich am besten zu verhalten habe, um kulturelle Fettnäpfchen zu vermeiden. Das Wissen war sehr wertvoll.
  • 2 x pro Woche habe ich eine Personal Trainerin (online), die aufpasst, dass meine Muskeln sich nicht in Fettgewebe verwandeln (Verbindlichkeit).

Und genau diese Rollen habe ich in meinem Coaching-Programm „Erfolgsstory“. Ich bin Bergführerin, Tour-Guide und Personal-Trainerin in einem: für einen sicheren und klaren Start in die Selbstständigkeit.

O-Ton meiner Kundinnen:

  • “Ich habe jemanden, der mich an die Hand nimmt.”
  • “Ein Profi denkt mit.”
  • “Ich darf Hilfe annehmen.”
  • “Gemeinsam bringen wir die Dinge auf den Punkt.”
– Sichtbar, der Coach-Newsletter –
Dein Coaching-Business wächst aus dir heraus.

Du bekommst Orientierung, Struktur und den nötigen Rückenwind – damit dein Business wirklich deins wird.

Jede Woche. Persönlich. Ohne Marketing-Getöse.

3 Marketing-Fehler, die Coaches am Anfang ausbremsen

  • Dem Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ Gehör schenken – diese Stimme hat garantiert nicht recht. Hör weg!
  • Zu viel auf einmal wollen – eine Hochzeit reicht 😊
  • Ungeduldig sein – Businessaufbau braucht einfach Zeit

Es gibt noch mehr Fehler, die du besser lässt und eine ganze Reihe Mythen, die dich begleiten, wenn du dein Coaching Business aufbaust. Wie du all das überwinden kannst, erfährst du in meinem Blog-Artikel „Coaching Business aufbauen: 7 echte Learnings aus der Praxis“.

Bin ich bereit für strategisches Marketing? Checkliste für Coaches

  • Hast du eine klare Botschaft?
  • Weißt du genau, wen du ansprechen willst?
  • Bietest du ein strukturiertes Coaching-Programm an?
  • Bekommst du regelmäßig Anfragen?

Wenn du auch nur bei einer Frage mit dem Kopf schüttelst, dann kann dir gezieltes Marketing den entscheidenden Schub geben für mehr Sichtbarkeit und mehr Klienten.

Nächste Schritte – so kommst du mit deinem Coaching-Business voran

Schärfe deine Positionierung

  • Für wen arbeitest du?
  • Welches Problem löst du?
  • Was macht dich besonders?

Überarbeite deine Website

  • klare Botschaft auf der Startseite
  • ein sichtbares Angebot
  • „Kennenlerngespräch“-Button

Wähle einen Kanal, den du konsequent bespielst

  • Blog, Newsletter, LinkedIn oder Podcast
  • 1 Kanal reicht für den Anfang komplett aus

Zeig echte Einblicke

  • Erfahrungen, Fallbeispiele, Learnings
  • Menschen wollen fühlen, wie du denkst

Beweise deine Expertise

  • veröffentliche 1–2 hilfreiche Artikel oder Posts pro Woche
  • beantworte typische Fragen deiner Zielgruppe

Make it easy

  • baue klare Calls-to-Action ein: „Jetzt Kennenlerngespräch buchen“

Reflektiere regelmäßig

  • Was klappt gut?
  • Wo kommen Anfragen her?
  • Welche Inhalte werden gelesen oder geklickt?

Und falls du hierbei Hilfe brauchst:

Bereit für ein Kennenlerngespräch?

FAQ: Marketing für Coaches

1. Wie gewinnen Coaches Klient:innen?

In den meisten Fällen durch Vertrauen, Expertise und klare Botschaften. Wer deutlich kommuniziert, bei welchem Problem er unterstützt und welches Ergebnis möglich ist, wird eher gebucht als jemand, der alles „irgendwie ein bisschen“ anbietet. Es hilft, regelmäßig sichtbar zu sein – z. B. mit Blogartikeln, Podcast, Newsletter oder LinkedIn-Posts. Gute Testimonials, Fallbeispiele und echte Einblicke in die Arbeitsweise verstärken das Vertrauen zusätzlich. Kurz gesagt: Klient:innen buchen Coaches, die nahbar, kompetent und klar erkennbar sind.

2. Welche Marketing-Kanäle funktionieren für Coaches am besten?

Das hängt davon ab, wo deine Zielgruppe unterwegs ist und wie du gern kommunizierst. Viele Coaches starten erfolgreich mit Website, Blog und LinkedIn, weil diese Kanäle Expertise sichtbar machen und Vertrauen aufbauen. Empfehlungsmarketing ist ebenfalls extrem wirksam – vor allem, wenn du gute Ergebnisse erzielst und klare Weiterempfehlungs-Anlässe schaffst. Social Media kann ergänzen, ist aber kein Muss. Wichtig ist nicht „alles gleichzeitig“, sondern ein Kanal, den du konsequent bespielst.

3. Was ist das beste Marketing für Coaches am Anfang?

Das Fundament: eine klare Positionierung, ein durchdachtes Angebot und verständliche Website-Texte. Erst wenn klar ist, für wen du arbeitest und wobei du hilfst, lohnt sich die Kommunikation nach außen. Viele Coaches starten mit einem Blog oder LinkedIn, weil sie dort mit fachlichem Content zeigen können, wie sie denken und arbeiten. Das wirkt seriös, schafft Vertrauen und führt oft schneller zu Anfragen als bunte Social-Media-Posts. Mit einem strukturierten „Signature-Programm“ wird es zusätzlich leichter, Interesse in zahlende Klient:innen zu verwandeln.

4. Reicht eine Website, um als Coach sichtbar zu werden?

Eine Website ist wichtig, aber allein reicht sie nicht. Sichtbarkeit entsteht erst, wenn Menschen auch dort ankommen – z. B. über Blogartikel, Newsletter, LinkedIn oder Empfehlungen. Eine gute Website sollte daher klar verständliche Texte, ein überzeugendes Angebot, Testimonials und einen eindeutigen Call-to-Action haben. Wer zusätzlich regelmäßig Inhalte veröffentlicht oder darüber spricht, wird in Suchmaschinen und Netzwerken deutlich schneller gefunden. Kurzum: Die Website ist die Basis – sichtbar wirst du durch Bewegung.

Wer schreibt hier?
Hi, ich bin Bettina, deine Persönlichkeitsschürferin.

Ich glaube daran, dass in jeder Frau ein besonderer Kern steckt – eine Mischung aus Erfahrung, Haltung, Können und Herz. Als Business-Mentorin helfe ich dir, genau diesen Kern freizulegen und in ein Business zu übersetzen, das zu dir passt und dich erfüllt.

5-Tage-kurs für 0€
Du willst Klienten - nicht nur eine schöne Website.

Im 5-Tage-Kurs lernst du, wie du mit klaren Texten, einem starken Angebot und deiner Persönlichkeit Menschen erreichst, die wirklich zu dir passen.  Bereits von über 600 Coaches genutzt.