Instagram-Alternativen: Wie du dein Marketing auch ohne Instagram rockst
Mit „Fröhliche Weihnachten“ habe ich mich 2023 von Instagram verabschiedet. Das war ein Akt der Befreiung. Manchmal ist eine Trennung einfach die beste Alternative 😊.
Im Marketing ist ja immer wieder eine ganz zentrale Frage: Wozu mache ich etwas? Wozu wähle ich bestimmte Kanäle? Mit welchem Ziel schreibe ich meine Texte? Was will ich mit meinen Strategien erreichen?
Wozu war ich bei Instagram?
Tja, eigentlich: Weil „man“ es so macht. Weil es dazugehört. „Alle sagen“, ohne geht’s nicht.
Inzwischen beobachte ich auch eine Trendwende auf dem Markt. Es gibt viele Solo-Unternehmerinnen, die verstärkt auf Instagram-Alternativen setzen, weil sie von diesem Kanal extrem gestresst sind. Auch Buchtitel unterstreichen diese Entwicklung: „No Social Media!“ von Alexandra Polunin oder „Digitale Achtsamkeit für Selbstständige“ von Aikaterini Pegka.
Wenn du als Coach gerade in die Selbstständigkeit startest, kann es spannend sein, andere Wege für dein Content-Marketing auszuprobieren – abseits von Instagram. Versteh mich nicht falsch: Ich möchte dich nicht von etwas abhalten, was dir Freude macht. Instagram ist deine Plattform? Bleib dabei und nutze sie für dich.
In diesem Artikel findest du vielleicht darüber hinaus Argumente, warum es sich lohnen kann, über den Tellerrand zu schauen. Du erfährst, welche Erfahrungen ich mit Linkedin gemacht habe und mit welchen anderen Instagram-Alternativen du nur gewinnen kannst.
Lieber hören als lesen? Hier geht’s zur aktuellen Podcast-Episode:
5 Gründe, Instagram nicht fürs Marketing zu nutzen
Auch wenn Instagram für viele Solo-Unternehmerinnen eine gute Plattform ist, gibt es einige gute Gründe, warum du als Coach vielleicht besser bedient bist, andere Marketing-Wege zu erkunden.
Für mich gibt es fünf Gründe, Instagram nicht mehr zu nutzen und mein Marketing mit Instagram-Alternativen erfolgreich zu gestalten:
1. Starke Konkurrenz und Algorithmus-Hürden
Instagram ist gesättigt – und das bedeutet, dass du viel Zeit und Kreativität aufwenden musst, um gegen die „Lautstärke“ und die Konkurrenz anzukommen. Der Algorithmus bevorzugt große Accounts und viralen Content, was es für neue Coaches oft schwierig macht, eine stabile Reichweite aufzubauen. Ohne eine kontinuierliche Strategie und ständige Aktivität verschwinden Beiträge oft im Nirwana.
Heute gepostet – morgen Geschichte. Ich habe mal ein bisschen gegoogelt: Durchschnittliche Haltbarkeit der Posts bei Instagram: 21 Stunden (Storys 24 Stunden). Das war für mich das Schlimmste. Vor allem deshalb, weil mich das Basteln der Grafiken endlos viel Zeit gekostet hat, auch mit guten Vorlagen. Aber dann ist doch wieder das Wort zu lang, der Kasten zu klein und schon zerschieße ich mir die ganze Formatierung.
Womit wir bei Punkt 2 sind:
2. Fokus auf visuelle Inhalte
Instagram lebt von ästhetischen, visuell ansprechenden Inhalten. Nicht jeder Coach möchte sich jedoch auf seine visuellen Fähigkeiten oder die Ästhetik der Plattform beschränken. Wenn du lieber Inhalte teilst, die tiefer gehen – etwa durch Texte, Blogs oder Podcasts – kann Instagram schnell limitierend wirken.
Ich habe es als großen Druck erlebt, immer wieder neue Bilder kreieren zu müssen. Am besten auch aus dem Urlaub, von Ausflügen oder Spaziergängen. Manchmal konnte ich den Blick aufs Meer gar nicht richtig genießen, weil ich sofort dachte: Oh, super Motiv für die nächste Story bei Insta. Irgendwann dachte ich: „Wenn ich das so weitermache, bin ich nur noch Business.“ Und das wollte ich auf keinen Fall.
3. „Schnelles“ Konsumverhalten
Die meisten Nutzer scrollen durch Instagram, ohne lange bei einem einzelnen Beitrag zu verweilen. Das „Swipe & Scroll“-Format ist toll für schnelle Aufmerksamkeit, aber weniger effektiv, wenn du komplexe Inhalte oder tiefere Verbindungen zu deinem Publikum aufbauen möchtest.
Die Entscheidung für ein Coaching ist mehr als mal eben eine schicke Tasche zu klicken und zu kaufen. Wir Coaches lieben doch gerade die komplexen Zusammenhänge. Wir wollen helfen, Gewohnheiten zu ändern, die schon Jahre begleiten. Oder an Glaubenssätzen arbeiten, die Menschen daran hindern, wichtige Entscheidungen zu treffen. Für mich geht einfach besser, wenn ich mich auf Instagram-Alternativen konzentriere, die nachhaltig sind und langfristig erhalten bleiben.
4. Hoher Zeitaufwand
Eine erfolgreiche Instagram-Strategie kostet Zeit. Du musst regelmäßig posten, Stories erstellen, Reels produzieren und dich mit Followern austauschen. Das kann schnell in eine Vollzeitaufgabe ausarten. Für viele selbstständige Coaches ist diese Zeit jedoch knapp und wertvoll.
Das war für mich die wichtigste Erfahrung, um zu sagen: So geht es nicht weiter. Klar, man kann das Social-Media-Marketing auch delegieren, aber bei mir ist Schreiben immer noch Chefinnensache: Es geht um meine Haltung, meinen Ton, meine Botschaft – da müsste jemand schon schwer professionell sein, um mich da gut zu treffen. Und dann ist dieser Profi vermutlich seeeehr teuer.
Außerdem macht mir Schreiben Spaß. Aber: Ich möchte halt auch effizient arbeiten. Wenn ich schon viel Zeit in eine Aufgabe investiere, dann soll das Ergebnis auch länger sichtbar sein. Aus diesem Grund ist für mich der Blog eine der besten Instagram-Alternativen.
5. Abhängigkeit von der Plattform
Setzt du voll auf Instagram, bist du auf den guten Willen und die Änderungen des Instagram-Algorithmus angewiesen. Ein Algorithmus-Update kann plötzlich deine Reichweite drastisch verändern. Neulich las ich bei einer Business-Kollegin: „Hilfe, mitten im Launch ist meine FB-Seite gesperrt.“ Na, das brauchen wir doch nicht, oder?
Gesundes Mindset: mein wichtigster Grund für Instagram-Alternativen
Neben diesen 5 Gründen spielt auch noch ein mentaler Faktor eine große Rolle. Mit jedem schicken Post, der dir vors Auge kommt, vergleichst du dich. In der Regel erhältst du ja in deiner Bubble auch immer „Grüße“ von Business-Frauen, die nahezu dasselbe machen wie du. Jetzt denkst du: Sie können es alle besser. Sie sind weiter. Sie sind erfolgreich. Subtext: Warum schaffen die das nur und ich nicht?
Du vergleichst dich. Und das tut dir nicht gut. Warum? Weil diese Vergleiche in der Regel unfair sind. Du weißt nämlich gar nicht, was unter der Oberfläche passiert: Wie lange ist die Kollegin schon selbstständig? Hat sie vielleicht eine VA, die sich um die Posts kümmert? Sie arbeitet Vollzeit und du bist vielleicht nebenberuflich selbstständig.
Wenn du wissen willst, wie du dich aus der ewigen Vergleichsfalle befreien kannst, lies meinen Blog-Artikel „Wie Vergleiche uns schaden: mit 5 Hacks raus aus der Falle“.
Fokussiertes Arbeiten – geht besser ohne Instagram 😊
Klare Intention: Du nimmst dein Handy zur Hand, weil du nach einem Foto suchen möchtest. Auf dem Display siehst du eine kleine 5 bei den Mails.
„Ach, ich könnte doch mal eben schauen, was es Neues gibt. Dauert ja nicht lange.“
„Und dann doch noch mal eben bei Insta schauen, ob es eine neue Nachricht gibt. Keine Zahl beim Papierflieger, aber Jessica hat eine Story gemacht. Mal eben klicken.“
„Ach, und von Tanja ein Post. Das Thema Online-Kurs wollte ich doch sowieso vertiefen.“
Fokussiert arbeiten geht anders. Genau das ist die Falle: es macht Spaß, es ist interessant, aber du kommst mit deinen eigentlichen Aufgaben keinen Schritt weiter. Und das macht auf Dauer extrem unzufrieden, stresst dich und ist vor allem nicht nützlich für deine Fortschritte im Business.
LinkedIn als Instagram-Alternative
Wenn du ein soziales Netzwerk für dein Marketing nutzen willst, warum dann nicht LinkedIn?
Ich bin nicht ganz social-media-frei, sondern nutze aus 3 Gründen Linkedin. Diese Social-Media-Plattform bietet dir als Coachin die Möglichkeit, dich als Expertin zu positionieren und vor allem zielgerichtet qualitativ hochwertige Kontakte zu knüpfen.
1. Fachlich orientiertes Publikum
LinkedIn-Nutzer sind eher an fachlichen und beruflichen Inhalten interessiert. Hier findest du also ein Publikum, das empfänglicher für Themen ist wie persönliche Entwicklung, Business-Coaching oder Mindset. Gerade wenn du im Business-Coaching tätig bist, kannst du hier viele Gleichgesinnte und potenzielle Kunden erreichen.
2. Inhalte, die „mehr Tiefe“ haben dürfen
Im Gegensatz zu Instagram, wo Bilder und kurze Videos dominieren, sind auf LinkedIn auch längere Texte und ausführlichere Beiträge willkommen. Du kannst hier Artikel veröffentlichen, die deine Expertise zeigen, und Diskussionen starten, die über die Oberfläche hinausgehen.
Bei manchen Posts reize ich die maximale Zeichenzahl aus. Der Beitrag zum aktuellen Buch „Erfülltes Leben“ von Schulz von Thun hatte knapp 40 Zeilen und über 2000 Zeichen. Trotzdem oder gerade deshalb: viele Reaktionen… Thema offenbar interessant…

3. Vernetzungscharakter und Networking
LinkedIn bietet dir die Möglichkeit, dich gezielt mit anderen Coaches, Experten und potenziellen Kunden zu vernetzen. Gruppen, Kommentarfunktionen und persönliche Nachrichten machen es einfacher, echte Kontakte zu knüpfen und langfristige Beziehungen aufzubauen.
Marketing ohne Social Media: Die besten Instagram-Alternativen
Es gibt eine Menge Möglichkeiten, ohne Social Media gutes Content-Marketing zu betreiben: nachhaltig, langfristig und wirkungsvoll – du wirst von deiner Zielgruppe gefunden.
Vielleicht geht es dir ja ähnlich wie mir: Es macht einfach viel mehr Spaß, Gedanken in einem größeren Zusammenhang darzustellen (dieser Beitrag wird auch wieder länger 🙈), als Häppchenkost des eigenen Wissens zu verbreiten. Dazu nutze ich Website, Newsletter, Blog und Podcast.
1. Website – Deine Homebase im Internet
Deine eigene Website ist dein digitales Zuhause und die Basis für dein Content-Marketing. Hier hast du die volle Kontrolle über deine Inhalte und kannst deine Expertise so präsentieren, wie es am besten zu dir passt. Eine gute Website hilft dir, dich als Coach professionell darzustellen, und bietet potenziellen Kunden eine Anlaufstelle für mehr Infos (auch über einen Blog).
Stell dir vor, jemand kommt in deine Wohnung oder dein Haus: Ich bin mir sicher, dein Besuch spürt sofort, was du für ein Mensch bist. Welche Möbel hast du? Welche Farben dominieren? Welche Deko-Objekte sieht man? Wie sind die Sachen angeordnet? Wie ist die Gesamtwirkung? All das spiegelt deine Persönlichkeit, deine Vorlieben, deine Interessen.
Wie du vom Kommunikationsprofi – das bist du ja schließlich als Coach – zum Website-Profi wirst, erkläre ich dir im Blog-Artikel Eine gute Website ist wie gutes Coaching. .
Deine Website ist dein digitales Wohnzimmer. Wenn deine potenziellen Klienten klicken, empfängst du sie in deiner persönliche Umgebung. Sie dürfen sich umschauen, sie setzen sich hin, sie bleiben und lernen dich kennen. Während du dich hier im digitalen Zuhause als Gast niederlässt, rauschst du bei Instagram mit 160 km/h am Haus vorbei. Ich weiß, warum warum meine Website die beste Instagram-Alternative ist 😊.
Tipps für deine Website:
- Stelle sicher, dass deine Website benutzerfreundlich gestaltet ist und alle wichtigen Informationen leicht auffindbar sind. Das bedeutet auch: Lass die Coaching-Sprache weg und schreib leserfreundlich. Wenn die Besucher gerne lesen, bleiben sie länger – das honoriert Google.
- Investiere in SEO (Suchmaschinenoptimierung), um besser in Google gefunden zu werden. Das funktioniert vor allem über den Blog gut. Das ergeben sich viele Keywords, auf die du deine Texte optimieren kannst.
- Biete wertvolle Inhalte, wie kostenlose Ressourcen oder Ratgeber, an, um deine Zielgruppe auf dich aufmerksam zu machen. Bei mir ist das z.B. mein 5-Tage-Kurs zum Start in die Selbstständigkeit als Coach. Kennst du den Kurs schon?
deinen Erfolg als Coachin
Wenn du dein Business den entscheidenden Schritt voranbringen möchtest, mach meinen 5-Tage-Kurs für deinen Erfolg in der Selbstständigkeit als Coachin.
2. Blog – Langfristiger Content für dein Publikum
Ein Blog ist ein hervorragendes Mittel, um deine Expertise zu zeigen und kontinuierlich neue Inhalte zu liefern, die deine Zielgruppe anziehen. Du kannst über Coaching-Techniken, Erfolgsgeschichten oder hilfreiche Tipps schreiben, die deine Zielgruppe interessieren.
Tipps für deinen Blog:
- Schreibe regelmäßig und zu Themen, die deine Zielgruppe interessieren.
- Optimiere deine Beiträge für SEO (Suchmaschinenoptimierung: Verwende relevante Keywords, gute Struktur, Bilder mit Alt-Tags, usw.).
- Durch Bloggen kannst du gezielt Keywords verwenden, die potenzielle Kunden bei Google eingeben. Dadurch hast du die Chance, organisch gefunden zu werden, ohne für Anzeigen zu zahlen.
- Biete echte Mehrwerte, wie Schritt-für-Schritt-Anleitungen oder konkrete Tipps, die deine Leser sofort umsetzen können.
Ein Blog ist ein bisschen so wie der Ouzo vom Haus beim Griechen oder der kleine Gruß aus der Küche vorweg. Wir lieben Geschenke. Und wer etwas geschenkt bekommt, gibt auch irgendwann gerne zurück, z.B. indem er bei der klickt und um ein Gespräch bittet.
3. Newsletter – Direkter Draht zu deinen Interessenten
Auch sehr erfolgreichen Unternehmerinnen geben zu, dass sie über Instagram nicht wirklich verkaufen. Wenn sie diesen Kanal nutzen, dann um regelmäßig vor die Augen der Nutzer zu flattern und Sichtbarkeit aufzubauen. Das Verkaufen funktioniert am besten über E-Mails. Deshalb sind Newsletter eine sehr wichtige Instagram-Alternative.
Ein Newsletter ist wie ein digitaler Brief, den du regelmäßig an deine Interessenten schickst. Es ist eine fantastische Möglichkeit, mit deinem Publikum in Verbindung zu bleiben und dich als Coach in Erinnerung zu bringen. Die Menschen lernen dich kennen und bauen Vertrauen auf.
Vorteile eines Newsletters:
- Du bist unabhängig von Algorithmen und kannst deine Inhalte direkt in die Inbox deiner Leser senden. An den Öffnungsraten und den Klicks auf die Links in der Mail erkennst du, welche Inhalte besonders gut ankommen und kannst regelmäßig optimieren.
- Newsletter-Abonnenten haben oft ein höheres Interesse an deinem Content, da sie sich aktiv für deinen Newsletter angemeldet haben. Somit sind sie auch näher an einem Kauf deines Angebots als ein User bei Instagram, dem du eher zufällig begegnest.
- Du kannst hier besondere Einblicke, Geschichten und Aktionen teilen, die nur deine treuen Leser bekommen. Du weißt ja: Storytelling begeistert immer wieder 😊.
Tipps für deinen Newsletter:
- Versende deinen Newsletter regelmäßig, z. B. einmal pro Woche oder alle zwei Wochen.
- Halte die Inhalte spannend und abwechslungsreich, z. B. durch Tipps, persönliche Einblicke und Links zu neuen Blogartikeln.
- Biete eine „kostenlose Ressource“ als Anreiz für die Anmeldung an (z. B. ein E-Book oder eine Checkliste).
Wenn du tiefer einsteigen willst ins Thema „Online sichtbar werden“, dann empfehle ich dir meinen Blogartikel „Online sichtbar werden: So erreichst du die Richtigen“.
… und zeig den Richtigen, dass sie dein Coaching brauchen. Jeden Mittwoch: Tipps, Ideen, Erfahrungen
4. Podcast – Deine Stimme als Marketing-Instrument
„Endlich Coach: Großes wagen!“ – mein Podcast, mein absoluter Favorit: Es macht mir unglaublich viel Freude, von meinen Erfahrungen zu erzählen, Tipps und Tricks aus der Praxis zu teilen oder auch interessante Gäste im Interview zu begrüßen. Ich weiß ja nicht über alles perfekt Bescheid. Deshalb sind diese Experten-Gespräche eine wunderbare Möglichkeit, im Podcast wirklich umfassend und in der Breite über alle Themen zu informieren, die für den Aufbau der Selbstständigkeit als Coach relevant sind.
Podcasts sind derzeit beliebter denn je und bieten dir die Möglichkeit, in die Ohren deiner Zielgruppe zu gelangen – wortwörtlich! Eine Kundin hat in einem Erstgespräch mal gesagt: „Ich höre regelmäßig deinen Podcast und ich fand auch deine Stimme so sympathisch.“
Unsere Stimme ist etwas sehr Persönliches. Wir sind damit den Zuhörenden sehr nah. Da gibt es ganz intuitiv schnelle Entscheidungen: Top oder flop – einfach, weil mir die Stimme gefällt oder nicht.
Vorteile eines Podcasts:
- Podcasts ermöglichen es dir, eine tiefere Verbindung zu deinem Publikum aufzubauen, da deine Hörer deine Stimme und Persönlichkeit hören.
- Du kannst dich in deiner Nische als Expertin positionieren und Themen auf eine persönliche und authentische Weise vermitteln.
- Hörer konsumieren Podcasts oft unterwegs, was deine Reichweite erhöhen kann.
Tipps für deinen Podcast:
- Starte mit klaren Themen und Episoden, die für deine Zielgruppe relevant sind.
- Sorge für gute Audioqualität und überlege, ob du ab und an interessante Gäste einlädst.
- Veröffentliche regelmäßig neue Episoden, um Hörer an deinen Podcast zu binden.
Fazit zu den Instagram-Alternativen
Marketing darf Freude machen. Wenn du dich quälst, spüren deine Leser:innen deine Haltung und – noch viel wichtiger – du hältst es nicht lange durch.
Also: Wähle die Marketing-Wege, die am besten zu dir und deiner Zielgruppe passen. Denke daran: Effektives Content-Marketing erfordert nicht unbedingt Follower und Likes, sondern Mehrwert und Verbindung. Und die Verbindung schaffst du über dich als Person.
Du weißt ja: Persönlichkeit ist einzigartig und nicht kopierbar.
Mit Expertise und Persönlichkeit überzeugst du deine Leser:innen und zeigst so den Richtigen, dass sie dein Coaching brauchen.